In welchem Studium muss man am meisten lernen?

Gefragt von: Nathalie Mayer
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Zeitaufwand: So viele Stunden lernt man je Studiengang
Im Mittelfeld befinden sich die wirtschafts- und sprachwissenschaftlichen Studiengänge die sich bei einem Lernaufwand von rund 30 Stunden pro Woche einpendeln. Die meiste Freizeit haben laut Studienrendensurvey Psychologen, Kunstwissenschaftler und Soziologen.

Für welchen Studiengang muss man am meisten lernen?

Harte Studiengänge. Die Kluft bei den einzelnen Studienfächern ist groß: Die Spitzenreiter beim Lernen sind die Tiermediziner, die mit satten 44,6 Stunden pro Woche fast doppelt so viel wie Soziologen, die mit 22,6 Stunden das Schlusslicht bilden, büffeln.

Bei welchem Studium muss man am wenigsten lernen?

Lehramt (Ausnahme: Mathe, Informatik und naturwissenschaftliche Fächer wie Chemie) Rechtswissenschaften. Medizin (ein bisschen Mathe in den Naturwissenschaften) Soziale Arbeit.

Was ist das Schwerste Studium?

Die schwersten Studiengänge sind u. A. : Medizin, Jura, Bauingenieurwesen und Mathematik/ Chemie/ Physik.

Welches Studium hat die beste Zukunft?

Im Folgenden haben wir 7 Studiengänge mit Zukunft zusammengestellt, bei welchen sowohl die Berufsperspektiven sehr gut sind als auch das Einstiegsgehalt entsprechend hoch ist.
  • Data Science. ...
  • Wirtschaftsinformatik. ...
  • Soziale Arbeit. ...
  • Psychologie. ...
  • Medizin. ...
  • BWL. ...
  • Umwelttechnik.

Diese Lernmethode hat mein Studium GERETTET

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Was studiert man am längsten?

In Geschichte (14,8 Semester), Anglistik (14,2 Semester) und Romanistik (14 Semester) weist die FU bundesweit mit die längsten Studienzeiten auf. In den Kunstwissenschaften (14,6 Semester FU und 15,3 Semester TU) ist Berlin ebenso abgeschlagen.

Was ist das leichteste Studium?

Was ist der leichteste Studiengang? Zu den leichten Studiengängen zählt z. B. Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich.

Welches Studium hat die niedrigste Durchfallquote?

Die niedrigste Abbruchquote hat der Studiengang Psychologie, nur jeder Zehnte bricht sein Bachelorstudium ab. Insgesamt sind die Zahlen in den letzten Jahren leicht gestiegen, von 28 % (2014) auf 29 % (2016). Die Abbruchquote für Master-Studiengänge liegt an Universitäten bei 10 % an Fachhochschulen bei 7 %.

Was sind die einfachsten Studien?

Die einfachsten Studiengänge
  • BWL ist ein sehr beliebter Studiengang und wird oft als einfacher Studiengang definiert. ...
  • Lehramtsstudiengänge sind für die Menschen perfekt, die sich nicht auf ein Fach festlegen wollen. ...
  • Jura ist ein beliebter Studiengang. ...
  • Soziale Studiengänge werden oft als einfache Studiengänge betrachtet.

Was ist das schnellste Studium?

Er ist vermutlich der kürzeste Bachelor-Studiengang, den man an einer deutschen Hochschule belegen kann. Gerade mal drei Semester brauchen die Studenten des Fachs "Management and Financial Markets for Professionals" bis zu ihrem Abschluss.

Was lohnt sich zu studieren?

Finanziell gesehen lohnt sich am meisten ein Studium in Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften (besonders mit einem MBA), gefolgt von Psychologie, Politik und dem Lehramt. Etwas weniger lukrativ sind Philosophie, Architektur und Geisteswissenschaften.

Was studiert man am besten um die Welt zu verbessern?

Studiengänge für Weltverbesserer
  • Konflikt- und Friedensforschung. Klingt genau nach dem, was man sich unter einem Studiengang für einen Weltverbesserer vorstellt, oder? ...
  • Internationale Beziehungen. ...
  • Medizin. ...
  • Public Policy. ...
  • Global Change Management.

In welche Uni kommt man am schwersten rein?

Als gemeinhin besonders schwer gelten jedoch diese Studienfächer, die hier im Überblick vorgestellt werden:
  • Jura. Praktisch unangefochten stehen die Rechtswissenschaften (Jura) an der Spitze der inoffiziellen Charts der schwierigsten Studiengänge. ...
  • Medizin. ...
  • Maschinenbau. ...
  • Pharmazie. ...
  • Psychologie. ...
  • Wirtschaftsinformatik.

Welcher Studiengang wenig Mathe?

In den meisten geisteswissenschaftlichen Studienfächern ist der Mathematikanteil sehr gering. Ein geisteswissenschaftlicher Studiengang ist daher oft ein Studium ohne Mathe. Die Geisteswissenschaften sind breit gefächert. Hierunter fallen Studiengänge wie Sprachwissenschaft, Geschichte oder Philosophie.

Was sind die unbeliebtesten Studienfächer?

Wenn man die Anzahl der Studienanfänger zugrunde legt, steht Kaukasistik auf dem ersten Platz der Negativstatistik: Gerade einmal ein Student hat sich hierfür im Wintersemester 2018/19 neu eingeschrieben. Zum Vergleich: Im beliebtesten Fach BWL nahmen im gleichen Semester 37.018 Personen ihr Studium auf.

Bei welchem Studiengang brechen die meisten ab?

Das geht aus der Studienabbruchstudie 2016 des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung hervor. Die höchsten Studienabbruch-Quoten gibt es demnach im Mathematik-Studium und in den Naturwissenschaften.

Welchen Studiengang brechen die meisten ab?

Die Abbruchquote im universitären Bachelorstudium fällt in den Geisteswissenschaften sowie in Mathematik und Naturwissenschaften besonders hoch aus: Die Hälfte der Studierenden gab hier vorzeitig auf. Besser schlugen sich die Studierenden in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

Wann sollte man aufhören zu studieren?

Wenn du aber durchgehend nur das Nötigste für dein Studium tust und dich sonst rein gar nicht für ähnliche Themen interessierst, solltest du dich besser umorientieren und dein Studium abbrechen. Ohne Interesse an deinem Studienfach wirst du es schwer haben, am Ball zu bleiben und Topleistungen abzuliefern.

Welche Studiengänge werden am besten bezahlt?

Absolvent*innen des Studiengangs Medizin erhalten in Deutschland das höchste durchschnittliche Einstiegsgehalt und verdienen im Laufe ihrer Karriere überdurchschnittlich gut. Wenn du den Numerus clausus erfüllst, kannst du an fast jeder deutschen Universität Medizin studieren.

Ist BWL schwer zu studieren?

Das Hauptproblem an der BWL ist, dass es sich um ein sehr weitreichendes Feld handelt. Je nach Spezialisierung kann es daher schwerer oder leichter sein. Als Beispiel sind hier Schwerpunkte wie Marketing, Personal, Controlling, Logistik, Investition/Finanzierung oder Steuern zu nennen.

Wie gut muss man in Mathe sein für BWL?

Mathematische und analytische Kenntnisse

Darüber hinaus solltest du für das Fach Statistik mathematisch und logisch denken können sowie über analytische Fähigkeiten und Abstraktionsvermögen verfügen. Denn eines ist klar: An Mathe kommst du im BWL Studium nicht vorbei.

Was wird häufig studiert?

Zu den beliebtesten Studienfächern zählen neben der Betriebswirtschaftslehre auch Informatik und Jura. Frauen studieren nach BWL am häufigsten Psychologie, Rechtswissenschaften, Medizin und Soziale Arbeit. Bei den Männern stehen neben BWL vor allem MINT-Fächer hoch im Kurs.

Was ist das kürzeste Studium in Deutschland?

Ingenieurstudium: Ingenieurstudiengänge zählen zu den kürzesten und dauern an vielen Hochschulen und Universitäten rund sechs Semester.

Was haben die erfolgreichsten Menschen der Welt studiert?

Am häufigsten ist ein ingenieurwissenschaftlicher Hintergrund, gefolgt von wirtschaftswissenschaftlichen Studienabschlüssen.