Was gibt es für psychologische Berufe?

Gefragt von: Sandy Schilling
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Psychotherapie bzw. Klinische Psychologie
  • Selbständiger Therapeut. Selbstständiger Therapeut. ...
  • Psychoonkologin. Psychoonkologe. ...
  • Schulpsychologe. Schulpsychologe. ...
  • Rechtspsychologe. Rechtspsychologe (Forensischer Psychologe, Kriminalpsychologe) ...
  • Verkehrspsychologe. Verkehrspsychologe.

Was gibt es für therapeutische Berufe?

Die Berufe in diesem Berufsfeld sind unter Berufe A-Z zu finden:
  • Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in.
  • Diätassistent/in.
  • Ergotherapeut/in.
  • Logopäde/Logopädin.
  • Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in.
  • Orthoptist/in.
  • Physiotherapeut/in.
  • Podologe/Podologin.

Wo verdient man in der Psychologie am meisten?

Gehalt als Psychologe im Kundenservice

Am höchsten fällt dabei dein Gehalt als Psychologe im Verkauf und im Innendienst aus. Hier kann dein Verdienst schon zu Beginn 42.000 Euro im Jahr betragen, da du oftmals Anteile am Umsatz erhältst. Mit mehr Jahren Berufserfahrung steigt dein Gehalt auf über 52.000 Euro an.

Ist Psychologe ein Beruf mit Zukunft?

Psychische Erkrankungen haben in den vergangenen Jahrzehnten massiv zugenommen. Zumindest für eine Berufsgruppe ist das gut: die der Psychologen. Ihr Arbeitsmarkt boomt und wird auch in Zukunft weiter boomen.

Was für ein Abschluss braucht man für Psychologie?

Voraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur) für Studium an Uni oder FH oder.
  • fachgebundene Hochschulreife (Fachabitur) für Studium an FH und manchen Unis.
  • Alternativ: Berufliche Qualifizierung (je nach Bundesland und Hochschule – (Weitere Infos dazu findest du im Artikel Psychologie studieren ohne Abitur)

Berufe nach dem Psychologie Studium - 30 Berufsmöglichkeiten kurz erklärt

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In welchen Fächern muss man für Psychologie gut sein?

Englisch und Mathe sind wichtig für das Studium, da die meisten psychologischen Texte/Publikationen in englischer Sprache sind. Die Mathematik aus der Schule benötigt man zum Teil in Statistik und Diagnostik. Allerdings muss man dafür keinen Leistungskurs in Mathe gehabt zu haben.

Wie schwer ist es Psychologie zu studieren?

Psychologie ist ein sehr anspruchsvolles Studium mit einem hohen Lernpensum. Auch komplexe Inhalte müssen teilweise selbst erarbeitet werden. Das ist zu schaffen. Dennoch ist es gut zu wissen, damit du mit den richtigen Erwartungen ins Studium startest.

Ist Psychologie ein gut bezahlter Job?

Vorneweg: Das Einkommen im Berufsfeld des Psychologen variiert stark. Es reicht vom angemessenen Einstiegsgehalt von rund 3.500 Euro bis zu überdurchschnittlichen Verdiensten von rund 7.000 Euro.

Wie lange dauert es Psychologie zu studieren?

Für den Psychologie-Bachelor ist eine Regelstudienzeit von 6 Semestern angesetzt. Für den Master in Psychologie benötigst du weitere 4 Semester. Die tatsächliche Studienzeit kann abweichen, je nachdem in welcher Form du studierst.

Wie kann man Psychologe werden ohne Studium?

Dein Weg in die Psychologie

Zum Beispiel kannst Du eine Ausbildung zum:zur psychologischen Berater:in machen. Eine weitere Möglichkeit einen psychologischen Beruf ohne Studium zu beginnen, ist die Ausbildung zum:zur staatlich anerkannten Heilpraktiker:in.

Wie viel verdient man als kriminalpsychologin?

Gehaltsspanne: Kriminalpsychologe/-in in Deutschland

65.489 € 5.281 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 57.841 € 4.665 € (Unteres Quartil) und 74.149 € 5.980 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Ist Psychologie ein Studium?

Das Studium Psychologie gliedert sich in verschiedene Schwerpunkte und Vertiefungsrichtungen wie z.B. die Wirtschaftspsychologie, Kinderpsychologie, Verhaltenspsychologie, Sportpsychologie und die klinische Psychologie mit Überschneidungen zum Medizinstudium.

Sind Psychotherapeuten reich?

Zum Berufseinstieg kommen Psychotherapeuten meist auf 2.500 bis 3.100 Euro brutto monatlich. Mit mehr als 7.000 Euro zählt man in der Branche zu den Spitzenverdienern. Speziell für Selbstständige sind sogar noch höhere Einkommen von mehr als 10.000 Euro monatlich möglich.

Was ist der Unterschied zwischen einem Therapeuten und einem Psychologen?

Ein Psychologe hat Psychologie studiert. Psychotherapeuten, die gesetzlich Versicherte behandeln wollen, müssen seit 2022 erst eine fünfjährige Weiterbildung abschließen. Ein Psychiater darf zur Behandlung auch Medikamente verschreiben, während ein psychologischer Psychotherapeut therapeutische Gespräche führt.

Wer darf therapeutisch arbeiten?

In Deutschland darf Psychotherapie von den folgenden Berufsgruppen angeboten werden: Psychologische Psychotherapeuten, Ärzte mit psychotherapeutischer Facharztausbildung oder Weiterbildung in Psychotherapie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sowie.

Welche Ausbildung braucht man als Therapeut?

Künftig können Universitäten ein Direktstudium zur Ausbildung in der Psychotherapie anbieten. Es gliedert sich in ein 3-jähriges Bachelor- und ein 2-jähriges Masterstudium und wird mit einer staatlichen psychotherapeutischen Prüfung abgeschlossen.

Wie viel kostet ein Psychologie Studium in Deutschland?

Obwohl es Unterschiede in den Preisklassen gibt, musst Du je nach Hochschule und Studiengang mit 300 bis 700 € im Monat für dein Studium rechnen . Hinzu können noch zusätzliche Gebühren für die Einschreibung (um die 100 €) oder Prüfungen (um die 900 €) kommen.

Was muss man als Psychologin können?

Psychologie studieren: 5 Eigenschaften, die du mitbringen solltest
  1. Hohes Interesse für die menschliche Psyche. Menschliches Fühlen, Denken und Verhalten erklären: Das ist Psychologie. ...
  2. Logisch-abstraktes Denkvermögen. ...
  3. Grundkenntnisse Naturwissenschaft. ...
  4. Gute Englischkenntnisse. ...
  5. Ausdauer, Selbstmotivation und -organisation.

Wie viel verdient ein Psychologe in Deutschland?

Als Psychologe/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 44.200 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Psychologe/in liegt zwischen 37.000 € und 52.700 €. Die meisten Jobs als Psychologe/in werden aktuell angeboten in den Städten Berlin, München, Hamburg.

Wie viele Stunden arbeitet man als Psychologe?

Nach dem aktuellen Jahresbericht des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) liegen die Behandlungsstunden eines Psychotherapeuten im Durchschnitt bei 28 Sitzungen pro Woche. Daraus ergibt sich eine Wochenarbeitszeit von 42 Stunden.

Wann darf man als Psychologe arbeiten?

Was macht ein Psychologe? Der Begriff "Psychologe" ist rechtlich geschützt und darf nur von Leuten getragen werden, die zuvor ein Psychologie Studium mit Bachelor oder Master abgeschlossen haben.

Kann man als Psychologe im Krankenhaus arbeiten?

Ja, das ist prinzipiell möglich und es finden sich auch Stellen.

Was ist das einfachste Studium?

Was ist der leichteste Studiengang? Zu den leichten Studiengängen zählt z. B. Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich.

Was ist das Schwerste Studium?

Die schwersten Studiengänge sind mitunter Medizin, Physik, Pharmazie, Maschinenbau und weitere. Das liegt daran, dass man beispielsweise im Laufe eines Physikstudiums auch Interesse an Differenzial- oder Vektorgleichungen mitbringen muss, wofür man viel abstraktes Denken benötigt.

Was kann man alles mit Psychologie studieren?

Hochschulen
  • Psychologie. ...
  • Angewandte Psychologie für Führungskräfte.
  • Digital Commerce, Marketing & Psychology.
  • Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische... ...
  • Bildungspsychologie, Gesundheitspsychologie,...
  • MSc Angewandte Psychologie, MSc Psychologische...
  • Psychologie. ...
  • Sportpsychologie / Sportpsychologische Beratung.