Was ist 1958 passiert?

Gefragt von: Oskar Schröder
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1958 (oder 1957) gilt als das Jahr, in dem in Westdeutschland eine lange Krise der Montanindustrie (Kohlekrise (= „Zechensterben“) und Krise in der Stahlindustrie) begann. Im Ruhrgebiet, mit über 10 Millionen Einwohnern die größte Agglomeration Deutschlands, werden diese Krisen besonders sichtbar (Näheres hier).

Was wurde im Jahr 1958 erfunden?

1958 war aus technischer Sicht ein besonderes Jahr. So wurde der Mikrochip erfunden, und der Dreipunktsicherheitsgurt sollte fortan für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen.

Was war 1958 in der DDR?

1958. Hochschulkonferenz der SED legt die Aufgaben der Universitäten und Hochschulen beim Aufbau des Sozialismus fest. In der DDR werden die Lebensmittelkarten abgeschafft.

Was geschah im Jahr 1959 in Deutschland?

In der Bundesrepublik Deutschland wird Heinrich Lübke Nachfolger von Bundespräsident Theodor Heuss, nachdem Adenauer seine Pläne, sich neben dem Amt des Bundeskanzlers auch zum Bundespräsidenten wählen zu lassen, aufgeben muss.

Welches Lied war 1959 auf Platz 1?

Dezember 1959 präsentiert sie unter diesem Titel erstmals die erfolgreichsten deutschen Schlager des Jahres. Auf Platz 1 steht Freddy Quinn mit "Die Gitarre und das Meer", gefolgt von den Nilsen-Brothers und Peter Kraus, der braven deutschen Ausgabe des Rock'n Roll.

Deutschland 1958 | Die Wochenschau | Timeline Deutschland

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Wie heiss war der Sommer 1959?

Im Sommer 1959 war es 38,1 Grad heiß.

Wie alt ist 1958?

Geburtstag 64 Jahre alt Langarmshirt.

Waren die Menschen in der DDR Arm?

Bezogen auf das Geldeinkommen »lebten in der DDR 1970 circa 65 Prozent, 1980 etwa 50 und 1988 rund 45 Prozent der Rentnerhaushalte im Bereich der Armutsgrenze«, so Klaus-Peter Schwitzer. Kein Wunder also, das noch zahlreiche ältere Menschen berufstätig waren.

Wie bekam man eine Wohnung in der DDR?

Einen Wohnungsmarkt, der Angebot und Nachfrage regelte, gab es in der DDR nicht. Wohnungen wurden allein vom Staat zugewiesen. Man musste beim Amt für Wohnungswesen einen Antrag stellen, wenn man umziehen wollte. Wie groß die Wohnung sein durfte, regelten ebenfalls gesetzliche Bestimmungen.

Welche Serie wurde erstmals 1958 in Deutschland ausgestrahlt?

Bronco ist eine US-amerikanische Western-Serie, die im Jahr 1958 zum ersten Mal im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Mutter ist die Allerbeste (OT: The Donna Reed Show) ist eine US-amerikanischen Familien-Serie, die zwsichen 1958 und 1966 auf ABC ausgestrahlt wurde.

Für was steht das A?

Das A in der Kennzeichnung steht dabei für "Alpha". Wobei die Performance der Smartphones noch unter der der S-Reihe liegt.

Was bedeutet Wikipedia übersetzt?

Das Ziel der Wikipedia ist der Aufbau einer Enzyklopädie durch freiwillige und ehrenamtliche Autorinnen und Autoren. Der Name Wikipedia setzt sich zusammen aus Wiki (entstanden aus wiki, dem hawaiischen Wort für ‚schnell') und encyclopedia, dem englischen Wort für ‚Enzyklopädie'.

Wie teuer war die Miete in der DDR?

Wohnen war billig in der DDR. Zwischen 80 Pfennigen und 1,25 Mark kostete der Quadratmeter Wohnfläche.

Wie viel Millionäre gab es in der DDR?

Wohlhabend in der DDR

40 Millionäre soll es angeblich in der DDR gegeben haben. Zu ihnen zählten Künstler und Wissenschaftler, aber auch Handwerker. Als reichster Bürger galt Anwalt Wolfgang Vogel, DDR-Unterhändler bei Häftlingsfreikäufen.

Hatte man in der DDR Eigentum?

In der DDR war das Volkseigentum eine inhaltlich besonders ausgestaltete Form von Staatseigentum. Offizieller Eigentümer waren dabei alle DDR-Bürger. Es bildete zusammen mit dem genossenschaftlichen Eigentum und dem Eigentum gesellschaftlicher Organisationen das sozialistische Eigentum.

Wie wurden Frauen in der DDR behandelt?

Frauen in der DDR genossen in der Tat die gleichen Rechte wie Männer. Zahllose Gesetze vom Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit bis hin zu Erleichterungen für berufstätige Mütter sollten es Frauen erleichtern, arbeiten zu gehen und trotz Berufstätigkeit, ihren Aufgaben als Ehefrau und Mutter nachzukommen.

Was hat ein Arzt in der DDR verdient?

Neben der schlechten Ausstattung der Krankenhäuser bemängelten viele Mediziner den niedrigen Lohn. So verdiente ein Arzt beim Berufseinstieg um die 830 DDR-Mark. Das durchschnittliche Arbeitseinkommen lag Mitte der 1980er-Jahre mit 1.140 DDR-Mark deutlich höher.

Hat in der DDR jeder gleich viel verdient?

In der sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsform der DDR waren zumindest offiziell alle Menschen gleich - auch beim Verdienst. Im kapitalistischen Westdeutschland wurde dagegen auch privater Reichtum angehäuft.

Wer war Weltmeister 1958?

bis zum 29. Juni 1958 in Schweden statt. Die brasilianische Nationalmannschaft gewann mit dem damals 17-jährigen späteren Weltstar Pelé ihren ersten Weltmeistertitel durch einen 5:2-Sieg gegen die Mannschaft des Gastgebers.

Wie war der Sommer 1958?

12.7.1958 - Wetter: Das Wetter im Juli 1958

Das Wetter im Juli 1958 ist ohne Besonderheiten. Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer entsprechen den langjährigen Mittelwerten. Die Durchschnittstemperatur beträgt 18,3° C.

Wie viel Jahre sind es von 1958 bis 2023?

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In welchem Jahr war der heißeste Sommer in Deutschland?

Ungeachtet einzelner Spitzenwerte in Regionen und Städten war der Sommer im Jahr 2003 der bisher wärmste seit der Wetteraufzeichnung. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes wurden im August 2003 in Karlsruhe Temperaturen von 40,2 Grad gemessen.

Was war der kälteste Sommer in Deutschland?

Der kälteste Sommer fällt ebenfalls in diesen Zeitraum: Im Jahr 1816 erreichte er nur 14,1 °C im Mittel. Dieses Jahr ist auch als Jahr ohne Sommer bekannt geworden, als es in vielen Gebieten durch Spät- und Frühfröste zur Beeinträchtigung der Ernte kam.

Wann war es am heißesten in Deutschland?

Der Winter 2006/2007 war der wärmste in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1901. Die Mitteltemperatur lag mit 4,4 Grad Celsius um 4,2 Grad Celsius über dem vieljährigen Durchschnitt von 0,2 Grad Celsius. Hier geht es zur Wissenswelt Wetter.

Wie viel hat ein Brot in der DDR gekostet?

Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.