Was ist der Unterschied zwischen Maestro und EC?
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Maestro ist ein Debitzahlungssystem, mit dem Nutzer Geld von einem Geldautomaten abheben und bargeldlos bezahlen können. Eigenständige Maestro-Karten sind in Deutschland selten. Stattdessen werden Girocards (EC-Karten) mit Maestro-Funktion ausgestattet, damit sie weltweit eingesetzt werden können.
Ist die Maestro Card eine EC-Karte?
Maestro-Debitkarten und Mastercards werden beide von Mastercard herausgegeben – daher ist es leicht die beiden zu verwechseln. Der entscheidende Unterschied ist, dass Maestro-Karten nur als Debitkarte verfügbar sind. Mastercards sind jedoch als Debit-, Kredit- oder Prepaid-Karte erhältlich.
Wie lange gibt es noch Maestro?
Das Wichtigste zum Thema Maestro
Ab dem 1. Juli 2023 werden keine Karten mehr mit der Maestro-Funktion hergestellt oder von Banken ausgegeben. Alle bis dahin ausgestellten Karten können wie gewohnt bis zum Ende ihre Laufzeit genutzt werden - allerdings nur innerhalb Deutschlands.
Warum wird die EC-Karte abgeschafft?
Ab dem 1. Juli 2023 sollen keine Girocards mit Maestro-Funktion mehr ausgegeben werden. Grund dafür ist der immer stärker werdende Onlinehandel, bei dem Karten mit Maestro-Logo nicht uneingeschränkt eingesetzt werden können.
Wie heißt die EC-Karte jetzt?
Denn in Deutschland sprechen immer noch viele von der „EC-Karte“, obwohl diese bereits seit 2008 offiziell „Girocard“ heißt.
Kreditkarte, Debitkarte, Girocard: Das sind die Unterschiede und Vor- und Nachteile
Was ändert sich 2023 bei der EC-Karte?
Das Wichtigste in Kürze: Nach 30 Jahren soll es die Maestro-Funktion für Girokarten nicht mehr geben. Für die Bezahlfunktion im Ausland müssen die Banken für neu ausgestellte Karten ab 2023 andere Systeme nutzen. Bereits ausgegebene Karten mit Maestro-Funktion sind noch bis zu ihrem Laufzeitende gültig.
Was ist der Unterschied zwischen einer Girocard und einer EC-Karte?
Es besteht kein Unterschied zwischen einer EC-Karte und einer girocard. Lediglich der Begriff EC-Karte ist etwas veraltet, da er auf dem bis 2007 gängigen Debit-Zahlungssystem "Electronic Cash" (EC) basiert. Für Ihr C24 Girokonto haben Sie die Möglichkeit, zusätzliche eine C24 girocard (EC-Karte) zu bestellen.
Warum gibt es Maestro nicht mehr?
Warum stellt Mastercard die Maestro-Funktion ein? Mastercard begründet die Abschaffung der Maestro-Funktion damit, dass die Bezahlfunktion überholt und nicht auf eine digitale Zukunft ausgelegt sei.
Wie lange gibt es die EC-Karte noch?
Ab Juli 2023 dürfen Banken keine neuen Girocards mit Maestro-Funktion ausliefern. Dann würden solche neuen EC-Karten im Ausland nicht mehr funktionieren.
Was ersetzt Maestro?
„Maestro“ wird ersetzt
Das Unternehmen Mastercard hat sich dazu entschieden, „Maestro“ ab Juli 2023 nicht mehr anzubieten. Ab dann wird es auf den neuen Sparkassen-Cards statt „Maestro“ das neue Zahlverfahren „Debit Mastercard“ geben.
Was ist besser Master oder Maestro?
Wenn du eine Debitkarte möchtest und sie hauptsächlich in Europa verwendest, ist Maestro eine gute Wahl. Wenn du eine Kreditkarte möchtest, brauchst du eine Mastercard. Mit der Mastercard hast du auch mehr Freiheit beim Online-Einkauf.
Welche Banken schaffen Girocard ab?
Viele Banken kassieren für die Girocard bereits kräftig ab
Betroffen davon sind vor allem Kunden bei Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken.
Wer steckt hinter Maestro?
Maestro ist ein internationaler Debitkartendienst von Mastercard, der mittels einer Maestro-Karte (auch Maestro-Card) weltweit bargeldlose Zahlungen sowie die Nutzung von Geldautomaten mit Maestro-Logo in Form einer Zahlungskarte ermöglicht.
Wie sieht das Maestro Zeichen aus?
Bankkarten, die das Maestro-System verwenden, werden oft Maestro-Karte genannt, doch eigentlich sind es Girocards, die das Symbol von Maestro (zwei Kreise: rot-blau) aufweisen.
Ist Maestro gleich wie Mastercard?
Mastercard ersetzt die Maestro-Karte künftig durch die Debit Mastercard. Die neue Karte bietet zusätzliche Funktionen. Sie kann sowohl im Onlinehandel als auch im Ausland an zusätzlichen Akzeptanzstellen eingesetzt werden. Alle Maestro-Karten sind bis zu ihrem Ablaufdatum voll funktionsfähig.
Was bedeutet EC in EC-Karte?
Der Begriff EC-Karte hat eine längere Geschichte. Zunächst war er eine Abkürzung für Eurocheque. Mit diesen Schecks konnten Verbraucher von 1969 bis 2002 grenzüberschreitend bezahlen, das Einlösen war garantiert. Neben dem Scheck gab es auch die Eurocheque-Karten (EC-Karten).
Kann man nicht mehr mit EC-Karte bezahlen?
Ab Juli 2023 werden keine neuen EC-Karten mit Maestro-Funktion ausgestellt. Für Kunden gibt es Alternativen, die vor allem beim Bezahlen im Ausland relevant werden. Mit dem Auslaufen der Maestro-Funktion ab Juli 2023 kommt eine wichtige Veränderung für Verbraucher.
Was ändert sich ab Juli mit der EC-Karte?
Doch ab 1. Juli soll Schluss sein mit der bisherigen EC-Karte - zumindest für diejenigen, die eine neue Karte beantragen. Ersetzt werden soll sie durch die sogenannte Debitkarte bzw. eine Girocard mit Debit-Funktion. Kreditkarten wird es allerdings weiterhin geben.
Kann man ab Juli noch mit EC-Karte bezahlen?
Ab Mitte Juli werden keine Girocards mehr mit Maestro-Funktion ausgegeben. Die Karten, die Verbraucher bereits haben, funktionieren bis zum Ablaufdatum wie gewohnt. Was erst einmal nicht schlimm klingt, könnte weitreichende Folgen haben.
Kann man heute wieder mit EC-Karte bezahlen?
Aldi, Edeka, Netto, Penny: Wo ist Kartenzahlung möglich? Nicht betroffen von den Problemen bei der EC-Kartenzahlung waren die Supermärkte Aldi Süd, Rewe, Penny und Lidl. Denn diese benutzen das betroffene Gerät nicht. Mittlerweile ist die Kartenzahlung bei den meisten Supermärkten wieder möglich.
Wo kann man überall mit Maestro bezahlen?
Maestro kann weltweit eingesetzt werden, V-Pay von Visa nur innerhalb von Europa und eine Girocard ohne Maestro- oder V-Pay-Logo nur in Deutschland. Bei allen drei Bezahlsystemen wird das Geld bei Zahlung direkt von einem Girokonto abgebucht.
Wie viel kann ich maximal mit EC-Karte bezahlen?
An Automaten anderer Banken und Sparkassen in Deutschland und im europäischen Ausland sind maximal 500 Euro bzw. der entsprechenden Gegenwert in ausländischer Währung am Tag möglich. Mit Ihrer Sparkassen-Card und der dazugehörigen PIN können Sie Zahlungen in Geschäften bis zu 2.000 Euro pro Tag vornehmen.
Welche Karten gehören zu EC?
Alle Bankkarten, die bis zum Jahr 2007 ausgegeben wurden, hießen also offiziell EC-Karte. Ursprünglich steht die Abkürzung EC zwar für Eurocheque, doch in Deutschland hat sich die Abkürzung für electronic cash etabliert.
Ist Girocard normale EC-Karte?
Doch worin unterscheiden sich die beiden Kartentypen? Die Antwort auf diese Frage lautet schlichtweg: Es gibt keinen wesentlichen Unterschied. Girocard ist lediglich die Umbenennung der klassischen EC-Karte.
Ist Mastercard und EC-Karte das gleiche?
Die deutschen Banken haben den Markennamen verkauft, und zwar an die internationale Konkurrenz Mastercard. Mastercard wiederum nutzt ihn teilweise, um ein eigenes Produkt zu vermarkten: die Mastercard Debit. Die EC-Karte, egal ob alt oder neu, ist also eine Debitkarte.