Was ist ein 10 Pfennig Stück wert?
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Welche 10 Pfennig Stücke sind am wertvollsten?
10 Pfennig aus dem Jahr 1949 - der besondere Groschen. Deutsche 10 Pfennigmünzen aus der Zeit nach der Währungsreform mit der Umschrift „Bank Deutscher Länder“ sind bei Sammlern sehr begehrt. Durch die geringen Ausgabezahlen sind vor allem gut erhaltene Exemplare in der Prägequalität Polierte Platte (PP) wertvoll.
Sind 10 Pfennig Münzen wertvoll?
Gibt es wertvolle 10-Pfennig-Münzen? Die 10-Pfennig-Münzen wurde zwischen 1949 und 2001, mit einer Pause zwischen 1950 und 1966 hergestellt. Sie ist eine der häufigsten Münzen, die in Europa im Umlauf war und wurde milliardenfach hergestellt. Daher haben sie noch keinen besonders hohen Sammlerwert.
Was ist ein 10 Pfennig Stück von 1990 wert?
€ 2,50/Stk. (inkl. MwSt.)
Wo kann ich meine Pfennige verkaufen?
In Filialen der Deutschen Bundesbank können Sie Münzen und Scheine gebührenfrei in Euro umtauschen – egal wie viel. Und das für unbegrenzt lange Zeit. Sie können Ihr altes Geld auch per Postversand wechseln lassen.
Kleines Vermögen: Diese 2 Pfennig- und 50 Pfennigstücke können richtig wertvoll sein
Welche Pfennige sind etwas wert?
1-Pfennig-Stück 1950–2001
Stücke aus den Jahrgängen 1970, 1971, 1972 und 1973 liegen bei recht guter Erhaltung noch bei 1–2 Euro pro Stück. Die Pfennige der Jahrgänge 1974 bis 1984 können noch 1 Euro pro Stück wert sein.
Welche Pfennige sind selten?
Am wertvollsten für Sammler sind gut erhaltene 1-Pfennig-Münzen aus den Jahren 1948 und 1949 mit der Aufschrift "Bank Deutscher Länder". Diese wurden zwar in sehr hohen Stückzahlen ausgegeben, jedoch sind in dieser Altersklasse nur selten sehr gut erhaltene Exemplare zu bekommen.
Wie hieß früher das 10 Pfennig Stück?
Im 19. Jh. galten 12 Pfennige einen Silbergroschen, später übertrug sich der Begriff Groschen auf das 10-Pfennig-Stück.