Was ist ein fil konto?
Gefragt von: Herr Dr. Oliver Bader B.Eng.sternezahl: 5/5 (29 sternebewertungen)
Die Frankfurter Fondsbank ist die beliebteste Depotstelle bei Finanzpartner.DE. Denn bei der FFB können Anleger die meisten Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen. Die FIL Fondsbank ist auf die reine Depotverwaltung von Investmentfonds für Anleger spezialisiert.
Wie sicher ist die FFB Bank?
Hohe Sicherheitsstandards – Für uns selbstverständlich
Dein Geld wird bei unserer Partnerbank FFB als Sondervermögen verwahrt. Selbst im Falle einer Insolvenz der Bank ist Dein Vermögen somit geschützt. Deine Daten sind nach den strengen Standards des Deutschen Datenschutzgesetzes geschützt.
Was kostet ein Depot bei der FFB?
Unser Depot bei der FFB bietet Ihnen eine große Fondsauswahl, darunter auch zahlreiche Investmentfonds für Vermögenswirksame Leistungen. Die Depotgebühren betragen nur 0,25 Prozent vom Depotwert, ab einem Volumen von 25.000 Euro ist die Depotführung kostenlos.
Was macht eine Fondsbank?
Als Fondsbank unterstützen wir Finanzberater und deren Kunden bei der Umsetzung ihrer Anlagestrategie.
Ist die FFB gut?
Fazit von FondsSuperMarkt. Dass die Anleger mit der FFB zufrieden sind, zeigt auch die hohe Zahl der Kundendepots von 650.000 Stück. Insgesamt vertrauen die Anleger der FFB ein Vermögen von über 34,9 Milliarden Euro an (Stand: 06.2022).
5 Dinge, die Du bei einer Kontopfändung wissen musst.
Wem gehört die Fondsdepotbank?
Seit April 2017 gehört die Fondsdepot Bank zum amerikanischen IT-Dienstleistungskonzern DXC Technology, der Fusion aus Computer Sciences Corporation (CSC) und Hewlett Packard Enterprise (HPE).
Wem gehört die FFB?
Die FFB gehört seit Oktober 2009 zur Fidelity-Gruppe.
Was ist ein Fond Depot?
Ein Fondsdepot ist ein Anlagekonto, auf dem das Investmentfonds-Guthaben eines Anlegers geführt wird. Es gibt einen tagesaktuellen Überblick über die Zusammensetzung und die Entwicklung der Geldanlage bzw. des angelegten Vermögens.
Was ist ein FFB Depot?
Das FFB Fondsdepot gibt Anlegerinnen und Anlegern Informationen über die Zusammensetzung und die Wertentwicklung ihrer Fonds. Auf dieser Basis kann man fundierte Investmententscheidungen treffen. Darüber hinaus bietet Ihnen ein Depot vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, passend zu Ihrer Lebenssituation.
Was ist FFB Fidelity Group?
Fidelity vereint hierzulande unter seinem Dach eine der führenden Fondsgesellschaften und mit der FIL Fondsbank GmbH (FFB) eine der größten unabhängigen Fondsbanken.
Was ist ein Passivdepot?
Kunde hat ein Fondsdepot (ohne Abwicklungskonto) → Anteilsverkauf aus dem Fonds, für den die Vorabpauschale angefallen ist. Ausnahme: Passivdepot (ohne Abwicklungskonto) → Abbuchung vom Referenzkonto, um die bestandsgeschützten "Alt-Bestände" weiterhin zu schützen.
Was ist eine Abschlussfolgeprovision?
Ein Teil der Fondsverwaltungsgebühr eines jeden Fonds wird als sogenannte Abschlussfolgeprovision an die Depotbank bzw. den Vermittler ausbezahlt. Sie dient zur Vergütung von Vermittlungs-, Beratungs- und Aufklärungstätigkeiten.
Was ist eine Umsatzkommission?
Die nach dem Kontokorrentumsatz berechnete Kommission. Auch Umsatzgebühr oder Umsatzprovision genannt.
Für was steht die Abkürzung FFB?
FFB steht als Abkürzung für: Dornier Faltfestbrücke, Behelfsbrücke. Fast Feeder Containership, Baureihe von Containerschiffen. Fédération de Football du Burundi, Fußballverband von Burundi.
Was passiert wenn ein ETF pleite geht?
Im Falle einer Insolvenz des ETF-Anbieters geht das Verfügungsrecht gesetzlich auf die Depotbank über. Gemäß Paragraf 100 KAGB ist die Depotbank dann verpflichtet, das Sondervermögen an die Anleger zurückzugeben.
Kann ein Fond pleite gehen?
Als Sondervermögen sind Investmentfonds absolut konkurssicher. Die gesetzliche Regelung sieht vor, dass im theoretischen Fall einer Insolvenz der Investmentgesellschaft oder der verwahrenden Depotbank das Sondervermögen nicht in die Konkursmasse eingeht, sondern eigenständig erhalten bleibt.
Wie viel Geld kann man mit Fonds machen?
Anlegerinnen und Anleger können mit Aktienfonds von attraktiven Renditen profitieren und damit deutliche Vermögenszuwächse verzeichnen. Beispiel: Bei einer durchschnittlichen Rendite von 5,26 % p.a. für Fonds mit Aktien und einer Anlagedauer von 15 Jahren kann sich eine Anlage von 18.000 EUR um 9.960,51 EUR vergrößern.
Was ist Einstiegsentgelt?
Beim Einstiegsentgelt handelt es sich um eine mehrwertsteuerpflichtige Entgeltvereinbarung zwischen Vermögensverwalter und Kunde bzw. zwischen Vermittler und Kunde.
Was sind Fondstransaktionskosten?
Transaktionskosten sind Kosten, die beim An- und Verkauf von Wertpapieren, Fonds, ETFs usw. anfallen. Investiert ein Anleger direkt in Einzelaktien, belastet ihn seine Bank oder Broker mit entsprechenden Gebühren für die Orderausführung.
Wie verdient AVL Geld?
Wie finanziert sich AVL als Fondsvermittler? AVL erhält für den Zeitraum der Haltedauer des Fonds, von der Kapitalanlagegesellschaft bzw. Fondsplattform, einen Teil aus der Verwaltungsgebühr des gekauften Investmentfonds.
Wie gut ist ebase?
Fazit von FondsSuperMarkt
Kundengelder sind bei einer Insolvenz der Bank abgesichert und Geschäftspartner wie auch Kunden machen gute Erfahrungen mit ebase, was ebase zu einer vertrauenswürdigen Bank macht.
Welche Fonds haben keinen Ausgabeaufschlag?
Indexfonds. Indexfonds oder ETF haben in der Regel keinen Ausgabeaufschlag. Sie sind allein durch die geringere Verwaltungsvergütung wesentlich kostengünstiger als aktiv gemanagte Investmentfonds. Ein ETF bildet passiv einen Aktien-, Renten-, Immobilien- oder Rohstoffindex ab und wird fortlaufend an der Börse gehandelt ...
Ist ein ETF immer passiv?
ETFs enthalten Wertpapiere, wie Aktien, oder Sachwerte (z.B. Immobilien), die auch der Index enthält. Dabei versuchen sie nicht, wie aktiv gemanagte Fonds den Markt zu übertreffen. Daher handelt es sich bei ETFs um passive Geldanlagen.
Sind ETFs passive Fonds?
Passive Fonds bilden die Entwicklung ganzer Märkte ab
Sie kopieren Indizes wie den MSCI World, den amerikanischen S&P 500 und den deutschen DAX. Weil sie dafür keinen Manager brauchen, der Anlageentscheidungen trifft, werden klassische Indexfonds und ETFs auch als passive Fonds bezeichnet.
Für wen eignen sich Fonds?
Fonds eignen sich im Speziellen für Kleinanleger, die an den Finanzmärkten investieren möchten. Investmentfonds sind eine sehr bequeme Anlageform. Die Anleger zeichnen bei einer Investmentgesellschaft ein Anlagekonto und können im Anschluss Geld an den Börsen anlegen.