Was macht finanz asistent in ausbildung?

Gefragt von: Vinzenz Esser
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Finanzassistenten und -assistentinnen beraten ihre Kunden z.B. zu Hypotheken- und Bauspardarle- hen, Zwischenfinanzierungen, die Beleihung von Lebensversicherungen oder zu Bausparverträgen. Ebenso weisen sie ihre Mandanten auf die geltenden Vorschriften und Fördermöglichkeiten hin und errechnen Finanzierungsbeispiele.

Was verdient man in der Ausbildung als Finanzassistent?

Wenn du eine Ausbildung zum Bankkaufmann mit der Zusatzqualifikation Finanzassistent machst, liegt dein Ausbildungsgehalt im ersten Lehrjahr bei 850 bis 950 Euro brutto. Im zweiten Ausbildungsjahr steigt dein Lohn auf 900 bis 1.000 Euro an und im dritten Jahr verdienst du ggf. 950 bis 1.150 Euro.

Wie viel Geld verdient man als Finanzassistent?

Auch nach deiner Ausbildung kannst du dich über ein überdurchschnittliches Gehalt als Finanzassistent freuen. Üblich ist ein Einstiegsgehalt von 2300 bis 2600 Euro brutto im Monat. Da du gleich eine Doppelqualifikation besitzt, ist sogar ein Einstiegsgehalt als Finanzassistent von bis zu 2800 Euro durchaus realistisch.

Was macht man in der Ausbildung zum Bankkaufmann?

Sie beraten individuell zu Privat- und Firmenkrediten, Bausparverträgen, Lebensversicherungen oder an- deren Verträgen, bahnen Vertragsabschlüsse an und bearbeiten diese. Im internen Bereich eines Kreditinstitutes planen und steuern sie Arbeitsabläufe.

Was bedeutet Zusatzqualifikation Finanzassistent?

Die Ausbildung Finanzassistent/Finanzassistentin soll vor allem dazu befähigen, Allfinanzprodukte unter Beachtung steuerrechtlicher Vorschriften zu vermarkten. Die Ausbildung dauert 2 Jahre und startet jeweils zum Schuljahresbeginn.

Die Woche der Zentralbanken

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Wo kann man als Finanzassistent arbeiten?

Als Finanzassistent kannst du bei Versicherungsgesellschaften oder ‐maklern oder in Kreditinstituten wie Banken, Sparkassen und Bausparkassen eine Beschäftigung finden.

Was ist ein Finanzassistent?

Finanzassistenten und -assistentinnen informieren Kunden über sogenannte Allfinanzangebote. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus verschiedenen Anlage-, Finanzierungs-, Vorsorge- und Versicherungsprodukten von Kreditinstituten, Versicherungs- oder Finanzdienstleistungsunternehmen.

Was braucht man alles um Bankkauffrau zu werden?

Um die Ausbildung zum Bankkaufmann beginnen zu können, musst du mindestens einen Realschulabschluss, mittlere Reife bzw. einen mittleren Schulabschluss mitbringen. Inzwischen werden die meisten Bankkaufleute jedoch mit Abitur eingestellt.

Was braucht man für Noten um Bankkaufmann zu werden?

Was für einen Notendurchschnitt braucht man als Bankkauffrau/ -mann? Generell gibt es bei der Sparkasse Allgäu keinen festen Notendurchschnitt: Das Gesamtpaket muss stimmen. Für die Ausbildung braucht ihr allerdings mindestens die Mittlere Reife.

Warum eine Ausbildung bei der Bank?

Du durchläufst während deiner Ausbildung viele unterschiedliche interne und externe Abteilungen und lernst so schnell deine Stärken kennen. Dazu zählt zum Beispiel die Privatkundenberatung, das Marketing, die Baufinanzierung, die Firmenkundenberatung und das Rechnungswesen.

Wie viel verdient man als Finanzberater?

Als Finanzberater_in* verdienst du monatlich rund 3.987 Euro in Deutschland. Das Gehalt von Finanzberatern in hohen Positionen liegt bei knapp 7.128 Euro. Faktoren wie Unternehmensstandort und -größe beeinflussen dein Gehalt.

Wie viel verdient man als Bankkauffrau?

Je nach Tarifvertrag liegen die Einstiegsgehälter zwischen 2200 und 2500 Euro brutto. Die genaue Höhe hängt auch davon ab, welchen Aufgabenbereich du nach der Ausbildung und in welche Tarifgruppe du eingeordnet wirst. Mit steigender Berufserfahrung kann sich dein Gehalt auf bis zu 3200 Euro erhöhen.

Wie viel verdient man als Finanzwirt?

Die Höhe des Grundgehalts bestimmt sich nach der jeweiligen Besoldungsgruppe des jeweiligen Amtes. Beamten im gehobenen nichttechnischen Dienst wird zu Beginn die Besoldungsgruppe A 9 zugewiesen. Das Gehalt als Finanzwirt beträgt in dem Fall ca. 2.900 Euro pro Monat.

Wie viel verdient man als bankbetriebswirt?

Einstiegsgehalt als Bankbetriebswirt

Bis zu 58.000 Euro Jahresverdienst können Betriebswirte im Bankwesen mit lediglich zwei Jahren Berufserfahrung erzielen – umgerechnet rund 4800 Euro brutto monatlich. Die Untergrenze liegt bei 3600 Euro brutto.

Was ist eine abiturientenausbildung?

Die Abiturientenausbildung oder Sonderausbildung für Abiturienten ist wenig bekannt, bietet aber viele Chancen und gute Perspektiven für Schulabsolventen mit Abitur. Es handelt sich dabei um ein Ausbildungsmodell, das sowohl Merkmale einer „normalen“ Berufsausbildung als auch eines Dualen Studiums enthält.

Wie viel verdient man als bankfachwirt?

Bankfachwirt Gehalt

Bankfachwirte verdienen im Schnitt rund 4.000 Euro brutto im Monat. Ihre Gehaltsspanne liegt zwischen 3.500 Euro und 6.500 Euro monatlich. Während ihrer Ausbildung zum Bankkaufmann liegt das Gehalt zwischen 1.000 und 1.200 Euro brutto monatlich.

Welche Noten braucht man bei der Bank?

Ein Großteil der Ausbildungsbetriebe legt Wert auf gute Deutsch- und Mathe-Noten. Gute Englischkenntnisse sind aber nur für 39 % der Arbeitgeber wichtig. Falls du in Mathe und Deutsch nur mäßig gute Noten hast, kannst du dich natürlich trotzdem um eine Ausbildungsstelle bewerben.

Was braucht man alles um Immobilienmakler zu werden?

Wer sich für diese Ausbildung interessiert, sollte mindestens den Realschulabschluss, besser noch das Abitur, vorweisen können. Für Abiturienten besteht außerdem die Möglichkeit, ein Studium der Betriebswirtschaft aufzunehmen und sich später auf den Fachbereich Immobilien zu spezialisieren.

Welche Fähigkeiten braucht man für die Bank?

Bankkaufmann/-frau

Bewerber benötigen kaufmännisches Interesse, Freude am Umgang mit Zahlen und Daten sowie serviceorientiertes Denken. Auch sind Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Vermögens- und Kundendaten, gute Umgangsformen und ein gepflegtes Äußeres wichtige Voraussetzungen für diesen Beruf.

Was braucht man alles um Bürokauffrau zu werden?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe und Verwal- tungen überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreife ein.

Ist Bankkauffrau ein guter Job?

Beruf Bankkaufmann. Der Beruf des Bankkaufmann bzw. der Bankkauffrau zählt zu den beliebtesten Ausbildungsberufen in Deutschland. Speziell bei Abiturienten ist er beliebt, da er ein gutes Fundament für ein weiterführendes Studium bietet.

Was macht man als Bankkauffrau?

Bankkaufleute arbeiten in Kreditinstituten wie Banken und Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen. Auch an Börsen, im Wertpapierhandel sowie bei Versicherungen und Immobilienvermittlern sind sie tätig.

Ist bankfachwirt ein Studium?

Bankfachwirte sind grundsätzlich zur Aufnahme eines akademischen Studiums auch ohne die allgemeine Hochschulreife berechtigt. Häufig ist es zudem möglich, sich vereinzelte Leistungen, zum Beispiel aus der Kosten- und Leistungsrechnung, an einer Hochschule anrechnen zu lassen.

Wie viel verdient ein Finanzwirt netto?

Bei einem Gehalt von 2500 Euro brutto bleiben vom Finanzwirt-Gehalt in der öffentlichen Verwaltung rund 2100 Euro netto. Zudem ist der Beamte in der Regel zu einem sehr günstigen Tarif in der privaten Krankenversicherung versichert.

Wie viel verdient man beim Finanzamt duales Studium?

1.355 € im Monat (Stand Januar 2021). Das Studium dauert drei Jahre und ist dual angelegt: Die theoretische Ausbildung an der Hochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen wechselt sich ab mit einer praxisnahen Ausbildung im Finanzamt.