Was muss ich von versicherungen aufheben?

Gefragt von: Frau Gerda Riedel B.Sc.
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Versicherungsunterlagen. Versicherungsexperten raten hier dazu, Versicherungsunterlagen in jedem Fall für die Laufzeit des Versicherungsvertrages aufzuheben. Am wichtigsten sind der Versicherungsschein, die Police, und der Antrag.

Was muss man bei Versicherungen aufheben?

Versicherungsunterlagen sollten grundsätzlich für die Dauer des Versicherungsvertrages aufbewahrt werden. Am wichtigsten sind hier der Versicherungsschein, also die Police, und der Antrag.

Wie lange muss man Beitragsrechnungen von Versicherungen aufheben?

Für Versicherungsunterlagen gelten die zivilrechtlichen Verjährungsvorschriften. Die allgemeine Verjährungsfrist liegt hierbei immer bei 3 Jahren. Das bedeutet, dass die Unterlagen nach Ablauf der Versicherungslaufzeit noch für 3 Jahre aufgehoben werden müssen. Ob das im Büro oder im Keller geschieht, ist völlig egal.

Was darf 2021 vernichtet werden?

Zu den Unterlagen, die Sie 2021 entsorgen können, gehören dann zum Beispiel:
  • Jahresabschlüsse.
  • Buchungsbelege wie Ausgangs- und Eingangsrechnungen, Kassenzettel, Lieferscheine.
  • Kontoauszüge.
  • Jahresbilanzen.
  • Inventare.
  • Kassenberichte.
  • Kredit- und Steuerunterlagen.

Was muss man 10 Jahre aufbewahren?

Eine Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren gilt für folgende Dokumente: Bücher und Aufzeichnungen, Jahresabschlüsse, Inventare, Eröffnungsbilanz, Lageberichte, Organisationsunterlagen und Arbeitsanweisungen.

Wichtige Dokumente aufheben - Versicherungsverträge: So bist du gut organisiert

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Welche Unterlagen kann ich 2022 vernichten?

Ab dem 1.1.2022 können alle Unterlagen für das Jahr 2010 vernichtet werden.
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Wurden beispielsweise im Jahr 2011 die letzten Buchungen für das Jahr 2010 gemacht und der Jahresabschluss erstellt,
  • beginnt die Aufbewahrungsfrist mit Ablauf des Kalenderjahres 2011,
  • dauert 10 Jahre und.
  • endet mit Ablauf des Kalenderjahres 2021.

Wie lange muss ich die rentenbescheide aufheben?

Eine lebenslange Aufbewahrung empfiehlt sich zudem für Rentenbescheide, Arztberichte und -befunde, sowie Kraftfahrzeugschein und -brief, aber auch Unterlagen im Zusammenhang mit dem Kauf oder Bau einer Immobilie wie ein Notarvertrag.

Wie lange muss man Kontoauszüge aufheben Sparkasse?

FAQ Kontoauszüge

Um erbrachte oder erhaltene Zahlungen nachzuweisen, sollten Privatpersonen Kontoauszüge mindestens drei Jahre lang aufheben.

Was muss 6 Jahre aufbewahrt werden?

Eine 6-jährige Aufbewahrungsfrist gilt für alle anderen aufbewahrungspflichtigen Geschäftsunterlagen: empfangene Handels- oder Geschäftsbriefe, Wiedergaben der abgesandten Handels- oder Geschäftsbriefe, sonstige Unterlagen, soweit sie für die Besteuerung von Bedeutung sind.

Was muss 20 Jahre aufbewahrt werden?

Die Aufbewahrungsfrist für Geschäftsunterlagen beträgt gemäß Art. 70 Ziff. 3 MwStG 20 Jahre.

Wie lange muss ich meine Kontoauszüge aufheben?

Privatpersonen sind in der Regel gesetzlich nicht verpflichtet, Kontoauszüge überhaupt aufzubewahren. Dennoch ist es ratsam, dies einige Jahre lang zu tun. Ein guter Anhaltspunkt ist die Verjährungsfrist von drei Jahren, die für die meisten Alltagsgeschäfte gilt.

Wie lange muss ich Belege der privaten Krankenversicherung aufbewahren?

Erst nach Ende der Verjährungsfrist haben Sie keinen Anspruch mehr auf Leistungen des Versicherers. Für die PKV gelten hier drei Jahre bis zum Jahresende. Wenn Sie im Laufe des Jahres 2018 eine Rechnung erhalten, können Sie sie also theoretisch bis zum 31.12.2021 einreichen.

Wie lange muss ich meine Handyrechnung aufheben?

Quittungen für Smartphones und andere Geräte, die regelmäßige Updates benötigen, sollten Sie dann mindestens drei Jahre aufheben.

Wie lange bewahren Ärzte Unterlagen auf?

Ärztliche Aufzeichnungen sind für die Dauer von zehn (10) Jahren nach Abschluss der Behandlung aufzubewahren, soweit nicht nach gesetzlichen Vorschriften eine längere Aufbewahrungspflicht besteht (vgl. § 10 Abs. 3 BO, § 630f Abs. 3 BGB sowie für den vertragsärztlichen Bereich § 57 Abs.

Welche Unterlagen muss ich als Rentner aufheben?

Die Stiftung Warentest rät: „Unterlagen wie Arbeitsverträge, Gehaltsabrechnungen und Sozialversicherungsnachweise sollten Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung so lange aufbewahren, bis ihr Rentenanspruch geklärt und bestätigt ist.

Sollte man Gehaltsabrechnungen aufheben?

Alle Gehaltsabrechnungen der Arbeitnehmer müssen laut geltendem Recht daher sechs Jahre lang aufbewahrt werden. Die unterschiedlich lange Frist beginnt mit dem Ablauf des jeweiligen Geschäftsjahres. Unterlagen aus dem Jahr 2019 können damit frühestens am 1. Januar 2026 vernichtet werden.

Welche Rentenunterlagen muss ich als Rentner aufbewahren?

Die Höhe der gesetzlichen Rente hängt vom beruflichen Werdegang ab. Versicherte der gesetzlichen Rentenversicherung sollten deshalb Unterlagen wie Arbeitsverträge, Gehaltsabrechnungen und Sozialversicherungsnachweise so lange aufbewahren, bis ihr Rentenanspruch geklärt und bestätigt ist.

Wo kann ich als Privatperson Akten vernichten lassen?

Wo kann man vertrauliche Unterlagen vernichten? Sie können vertrauliche Dokumente schreddern oder in kleine Schnipsel zerreißen und anschließend im Hausmüll oder im Altpapier entsorgen. Am besten verteilen Sie die zerstörten Unterlagen auf beide Müllbehälter.

Welcher Jahrgang kann vernichtet werden?

Folgende Unterlagen, die im Jahr 2011 oder früher erstellt wurden, können Sie ebenfalls vernichten: Preislisten. Kassenzettel. Jahresabschlusserklärungen.

Wie lange muss man wasserrechnungen aufheben?

Zehn Jahre aufbewahren:

Privatpersonen müssen Rechnungen und sonstige Belege im Regelfall nicht lange archivieren. Belege und Rechnungen müssen ab 2017 nur noch auf Nachfrage eingereicht werden, erklärt der Lohnsteuerhilfeverein. Allerdings müssen diese dafür zwei Jahre lang aufbewahrt werden.

Welche Unterlagen müssen länger als 7 Jahre aufbewahrt werden?

Die Aufbewahrungspflicht gilt für alle Buchhaltungsunterlagen und Aufzeichnungen (Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben etc. ) und beträgt sieben Jahre. Der Fristlauf startet mit Schluss des Kalenderjahres, für das die Verbuchung vorgenommen wurde bzw. auf das sich der Beleg bezieht.

Welche Unterlagen müssen 15 Jahre aufbewahrt werden?

empfangene Handels- oder Geschäftsbriefe. Wiedergaben der abgesandten Handels- oder Geschäftsbriefe. sonstige Unterlagen, soweit sie für die Besteuerung von Bedeutung sind.
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  • Angebote.
  • Auftragsbestätigungen.
  • Buchführungsprogramm.
  • Mahnungen.
  • Versicherungspolicen.
  • Verträge.

Bin ich verpflichtet Rechnungen aufzuheben?

Belege für die Steuer wie lange aufbewahren

Aufbewahren müssen wir die Belege also: "Wir empfehlen, Belege für steuerliche Zwecke grundsätzlich mindestens für 2-3 Jahre nach Rechtskraft des Steuerbescheides aufzuheben.

Welche Rechnungen für Steuererklärung aufheben?

Welche Belege sollte man für die Steuererklärung aufheben?
  • elektronische Lohnsteuerbescheinigungen.
  • Bescheinigungen über Lohnersatzleistungen. ...
  • Belege zu Abfindungen, Auflösungsverträgen.
  • Rentenbescheide.
  • Belege zu Mieteinnahmen.
  • Steuerbescheinigungen zu Kapitalertragsteuer oder Zinsabschlägen von Ihrer Bank.

Kann man alte Arbeitsverträge wegschmeißen?

- Beruf: Alte Arbeitsverträge können in der Regel weg - es sei denn nur dort steht der Nachweis, dass man eine betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen hat. "Der Ausbildungsvertrag kann aber im Zweifel sinnvoll sein, um später beim Rentenantrag die Höhe des Bruttolohns nachzuweisen", erklärt Daum.