Was tat emil während ihm das geld gestohlen wurde?
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Dann werden die bei ihm gefundenen Geldscheine dadurch identifiziert, dass sie feine Löcher aufweisen, weil Emil das Geld in seiner Jackentasche mit einer Nadel festgesteckt hatte. Weitere Ermittlungen ergeben, dass Grundeis ein gesuchter Bankräuber ist. Emil bekommt tausend Mark als Belohnung.
Wie heißt der Bösewicht bei Emil und die Detektive?
Bei den Erwachsenendarstellern gibt es ein Wiedersehen mit bekannten Festspiel-Gesichtern: Tilo Keiner spielt den Bösewicht Grundeis, Mathias Schlung schlüpft als kindlicher Erzähler und Portier in zahlreiche Rollen – ebenso wie Ute Reiber, Annette Lubosch, Maximilian Wigger und Peter Englert.
Warum traut sich Emil nicht den Diebstahl seines Geldes der Polizei zu melden?
Da Emil vor kurzem einem Denkmal in seiner Stadt eine rote Nase gemalt hat und dabei vom Wachmeister Jeschke gesehen worden ist, traut Emil sich nicht, wegen des Diebstahls zur Polizei zu gehen und beschließt stattdessen den Dieb auf eigene Faust zu schnappen.
Warum darf Emil allein nach Berlin fahren?
Der 12jährige Emil Tischbein lebt allein mit seinem Vater in einer Kleinstadt. Als der Vater nach einem Autounfall ins Krankenhaus muss, soll Emil allein nach Berlin fahren, um dort bei Pastorin Hummel und ihrem Sohn Gustav zwei Wochen Ferien zum machen.
Welche Schule besucht Emil und wie kommt er dort zurecht?
Emil besucht die Realschule und hilft außerdem seiner Mutter, wo er nur kann.
Wenn es nicht auf Kamera festgehalten wäre, würde es niemand glauben!
Welche Aufträge erhält Emil von seiner Mutter?
Der zwölfjährige Emil Tischbein reist aus der heimatlichen Kleinstadt Neustadt erstmals nach Berlin, um Verwandte zu besuchen. Seine Mutter hat ihm 140 Mark zur finanziellen Unterstützung der Großmutter mitgegeben. Dieses Geld wird ihm im Eisenbahnabteil von einem Mitreisenden, der sich Grundeis nennt, gestohlen.
Bei Was hat Wachtmeister Jeschke Emil gesehen?
Emil hat zusammen mit anderen Realschülern als Jugendstreich ein Denkmal in Neustadt beschmiert und befürchtet nun, dass der Wachtmeister ihn dabei gesehen hat (vgl. S. 39).
Warum hat Erich Kästner Emil und die Detektive geschrieben?
Erich Kästner veranschaulicht, wie ein Problem durch Freunde und Solidarität gelöst werden kann – auch von Kindern, nicht nur von Erwachsenen. 1930 schrieb Erich Kästner noch eine Theaterfassung des Romans. Bis auf „Emil und die Detektive“ wurden seine Werke 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt.
Welchen Eindruck hat Emil von Herrn Grundeis?
Im Zug wird Emil trotz bemerkenswerter Vorsicht von einem schmierigen Gauner – Herrn Grundeis, wie er sich nennt, oder einfach „der Mann im steifen Hut“ – das Geld aus der Jackentasche gestohlen.
Wie viel verdient Emils Mutter?
Emil weiß um die Mühe, die es die Mutter kostet,eine so große Summe anzusparen. Immerhin verdient sie bloß 35,- Mark in der Woche.
Warum geht Emil nicht zur Polizei?
Da Emil vor kurzem einem Denkmal in seiner Stadt eine rote Nase gemalt hat und dabei vom Wachmeister Jeschke gesehen worden ist, traut Emil sich nicht, wegen des Diebstahls zur Polizei zu gehen und beschließt stattdessen den Dieb auf eigene Faust zu schnappen.
Wie sieht Pony Hütchen aus?
Pony Hütchen. Pony Hütchen wächst wohlbehütet in einer gut situierten Familie auf. Sie ist ein Großstadtmädchen mit wenig Verpflichtungen und der Freiheit eines eigenen Fahrrads. Sie ist selbstbewusst, aufgeweckt, keck und kokett.
Wie heißt Pony Hütchen wirklich?
Die selbstbewusste Cousine
Pony Hütchen ist Emils Cousine und das einzige Mädchen, das in dem Roman in Erscheinung tritt. Sie hat eigentlich einen anderen Namen, den der Leser aber nicht erfährt. Sie wird ihm nur unter ihrem Spitznamen Pony Hütchen vorgestellt.
Wie heißen die Detektive von Emil und die Detektive?
Die fünf wichtigsten Berliner Detektive Gustav, der Professor, der kleine Dienstag, Petzold und Krummbiegel sowie Emils selbstbewusste und gutgelaunte Cousine Pony Hütchen werden nachfolgend ausführlich vorgestellt. Abschließend wird Wachtmeister Jeschke charakterisiert.
Wie heißt das Hotel von Emil und die Detektive?
Kurz vor dem Nollendorfplatz lässt Grundeis halten, nimmt sich ein Zimmer im dortigen Hotel Kreid, als dessen Vorbild das in einem Alt-Berliner Wohnhaus betriebene Hotel Sachsenhof in der Motzstraße 7 gilt.
Wie heißt die Oma von Emil und die Detektive?
Die besorgte Großmutter
Emils Großmutter ist die Mutter von Frau Tischbein und von Emils Tante Martha. Emil und Pony Hütchen sind ihre beiden Enkel. Vor dem Tod von Emils Vater hat sie bei Emils Eltern in Neustadt gewohnt.
Wie sieht Herr Grundeis aus?
Der hinterhältige Mann mit dem steifen Hut
Er fällt besonders durch seinen großen steifen Hut auf und wird mit einem typischen Ganovengesicht beschrieben: „Und ein längliches Gesicht hatte er, einen ganz schmalen, schwarzen Schnurrbart und hundert Falten um den Mund, und die Ohren waren sehr dünn und standen weit ab.
Was passiert im 9 Kapitel von Emil und die Detektive?
Emil und seine neuen Freunde versammeln sich am Nikolsburger Platz und organisieren die Jagd auf den Dieb. Der Dieb fährt steigt in ein Taxi ein, und die Jungs müssen schnell reagieren. Später hat Pony Hütchen einen großen Auftritt.
Was passiert im 13 Kapitel von Emil und die Detektive?
Zum ersten Mal fährt Emil allein nach Berlin, um seine Großmutter zu besuchen. Als er aber im Zug einschläft, wird ihm sein ganzes Geld gestohlen. Nur einer kann der Dieb sein: der "feine" Herr mit dem steifen Hut!
Wie oft wurde das Buch Emil und die Detektive verfilmt?
Es gibt insgesamt acht Verfilmungen des Buchs Emil und die Detektive: (Deutschland, 1931) – Regie: Gerhard Lamprecht. (Großbritannien, 1935) – Regie: Milton Rosmer.
Was erlebt Emil am Bahnhof Zoologischer Garten?
Emils Verfolgungsjagd beginnt am Bahnhof Zoologischer Garten. Emil sieht, wie der Mann mit dem steifen Hut in die Straßenbahn 177 steigt. Emil nichts wie hinterher – und damit beginnen seine Abenteuer in dem riesengroßen, fremden Berlin.
In welcher Stadt wurde Emil und die Detektive gedreht?
Die Außenaufnahmen entstanden in Berlin, Husum, Glückstadt und Harburg. Im Gegensatz zum Vorbild von 1931 zeigt dieser Film das West-Berlin des beginnenden Wirtschaftswunders.
Wie heißt der Onkel von Emil Tischbein?
Als Emil fünf Jahre alt war, starb sein Vater, der Herr Klempnermeister Tischbein.