Welche Fische darf man nicht zusammen halten?
Gefragt von: Hans-Günther Buchholzsternezahl: 4.6/5 (70 sternebewertungen)
- Diskus und Rote Neon.
- Feuermaulbuntbarsche und Rote Neon.
- Glaswelse und Rote Neon.
- Prachtschmerlen und Rote Neon.
- Skalare und Rote Neon.
- Sumatrabarben und Rote Neon.
- Zwergbuntbarsche und Rote Neon.
Welche Fische vertragen sich im Aquarium?
- Guppy (Poecilia reticulata)
- Platy (Xiphophorus maculatus)
- Molly (Poecilia sphenops)
- Diskusfisch (Symphysodon aequifasciatus)
- Neonsalmler (Paracheirodon innesi)
- Skalar (Pterophyllum sclalre)
- Siamesischer Kampffisch (Betta splendens)
- Antennenwels.
Kann man Neons und Guppys zusammen halten?
In weichem Wasser können Rote Neons und Guppys zusammen gehalten werden. Obwohl Guppys wie andere Lebendgebärende in der Regel härteres Wasser bevorzugen, gibt es auch in der Natur Populationen, die in weicherem Wasser leben.
Welche Fische passen zu Guppys und Mollys?
Sehr gut eignen sich in diesem Zusammenhang bodenlebende Welse oder Fächergarnelen. Aber auch mit anderen Süßwasserfischen, wie die bekannten Platys, Guppys, Salmler, Skalare oder auch einem Siamesischen Kampffisch gibt es für gewöhnlich keine Probleme.
Kann man Neons und Mollys zusammen halten?
Im Allgemeinen ist der Dalmatiner-Molly ein friedlicher Aquariumbewohner, den Sie gut auch mit anderen Arten vergesellschaften können. Häufig werden Dalmatiner-Mollys mit Neons, Salmlern, Schwertträgern, Guppys oder größeren Garnelen gehalten.
Welche Fische kann ich zusammen in einem Aquarium halten? | Aquarium Basics
Können Mollys und Guppys sich paaren?
Mollies, Guppies und Platies
Mollys, Guppys und Platys paaren sich miteinander nicht.
Was mögen Guppys nicht?
Guppys vertragen relativ weiches bis sehr hartes Wasser, sie kommen in der Natur sogar in Flussmündungen mit Brackwasser vor. Etwas Karbonathärte sollte vorhanden sein, ganz weiches Wasser mit einem tiefen pH-Wert mögen sie nicht.
Welcher Fisch frisst kleine Guppys?
Hier die Lösung: Natürliche Fressfeinde für den Guppy Nachwuchs sind fleischfressende Arten. Somit kommen eine Vielzahl an Zierfische in Frage: Südamerikanische Salmler, Barben, Zwergbuntbarsche und viele mehr.
Wie viele Guppys muss man mindestens halten?
Es empfiehlt sich also, mehr Weibchen als Männchen zu halten. Fachleute raten, dreimal mehr Weibchen als Männchen ins Aquarium zu setzen. Guppys sind Gruppentiere und lieben Gesellschaft, deshalb sollten sie in Gruppen von mindestens fünf Tieren gehalten werden.
Welche Fische sind am einfachsten zu halten?
- Der Guppy. Der Guppy ist der absolute Anfängerfisch, mit dem Sie kaum etwas falsch machen können. ...
- Der Antennenwels. Diesen Anfängerfisch kennen viele Menschen als Scheibenputzer-Fisch. ...
- Der Queen Arabesque Harnischwels. ...
- Der Zebrabärbling. ...
- Der Platy. ...
- Der Molly. ...
- Der Schwertträger. ...
- Der Kampffisch.
Wie viele Fische dürfen in ein Aquarium?
Beispiele für ein typisches Anfängeraquarium – In einem typischen Anfängeraquarium mit ca. 50 Liter Wasserinhalt können nach der Faustregel maximal etwa 5 Fische von ca. 5 cm Größe gehalten werden. Sollen Zwergbuntbarsche gehalten werden, kann jedoch maximal ein Männchen und ein Weibchen gehalten werden.
Welche Fische vertragen sich mit Neons und Guppys?
Vergesellschaften kann man sie mit friedlichen Zwergbuntbarschen oder Welsen im Bereich Corydoras oder Saugwelsen wie Ancistrus. Auch andere Arten sind möglich, doch man muss immer auf die Wasserwerte achten, damit die Arten zusammenpassen.
Kann man Neons und Garnelen zusammen halten?
also die Neons sind nicht groß genug, um ausgewachsenen Garnelen irgendetwas anhaben zu können. Es kann schon mal sein, dass sie dann bei einer 2mm großen Babygarnele "happs" machen, aber das ist bei allen carnivoren und omnivoren Fischen der Fall. Das schadet der Population aber nicht weiter.
Wie vergesellschaftet man Fische?
Fische mit ähnlichem Verhalten zusammen halten
Viel besser ist es, Fische mit ähnlichen Charaktereigenschaften zu vergesellschaften. Ruhige Fische mit anderen ruhigen Arten, Schwarmfische mit anderen Gruppen oder Schwarmfischen und Raubfische mit anderen Räubern und so weiter.
Wie werde ich meine Guppys los?
- Guppy-Weibchen separieren.
- Von vornherein nur Männchen halten.
- Natürliche Fressfeinde dem Becken hinzugeben.
Wie oft muss ich meine Guppys füttern?
Mückenlarven, Daphnia pulex, Artemia salina und ihre Nauplien sowie die dekapsulierten Dauereier, Enchyträen und Tubifex dürfen auf dem Speiseplan der Lebendgebärenden stehen; Fütterung zweimal oder dreimal täglich, in kleineren Mengen. Die Fische sollen das Futter innerhalb von etwa fünf Minuten verspeisen.
Wie oft bekommen Guppys Babys?
Meistens stellt sich für jedes Weibchen ein ziemlich regelmäßiger Rhythmus ein. Ein Weibchen wirft immer nach 25 Tagen, ein anderes nach 40 Tagen. Im Schnitt kann von vier Wochen Tragzeit ausgegangen werden. Es gibt Weibchen, die schon bei einer Größe von 2 Zentimetern wiederum eigene Junge geworfen haben.
Wie lange leben Guppys?
Lebenserwartung. Der Guppy wird ca. 3 Jahre alt.
In welchen Abstand soll man Fische einsetzten?
Es ist schwierig eine genaue Zeitangabe darüber zumachen, wann man endlich die ersten Fische einsetzen kann. 3 Wochen sollte man erfahrungsgemäß mindestens abwarten. Bei einigen Aquarien dauert die Einlaufphase mit 5 bis 6 Wochen aber auch deutlich länger.
Welche Tiere zu Guppys?
Geeignete Mitbewohner für Guppys
Gut mit Guppys kombinieren lassen sich andere friedliche Fische, die eine dichte Bepflanzung schätzen und ähnlich aktiv sind. Andere Lebendgebärende wie Platys oder Mollys sind eine gute Wahl. Sie vertragen die gleichen Wasserwerte und sind ebenso munter wie Guppys.
Welche Fische fressen Baby Mollys?
Die Schwerträger fressen ihren Nachwuchs immer ordentlich auf, da kommt selten mal ein Jungfisch durch. Die Mollys gehen an ihren Nachwuchs nicht ran, die Schwertträger ebenfalls nicht.
Wie bekommen Black Mollys Babys?
Black Mollys sind lebendgebärend und werfen ca. alle 4 Wochen zwischen 40 und 80 Junge. Die genaue Anzahl hängt von der Größe und dem Alter der Weibchen ab. Junge, kleine Weibchen werfen nur wenige Junge.
Was passt zu Guppys und Platys?
Vergesellschaftung: Der Platy ist ein sehr harmonischer Aquariumbewohner und verträgt sich mit Guppys, Antennenwelsen, Panzerwelsen, Schnecken und vielen weiteren friedlichen Süßwasserfischen. Bei Anwesenheit größerer und sehr lebhafter Fische, wie zum Beispiel Barben, können Platys jedoch scheu werden.