Welche Kontodaten muss ich meinem Arbeitgeber geben?
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Erforderlich sind die IBAN und die BIC. Hinweis: In den meisten Unternehmen gibt es für die Abfrage der relevanten Daten und Informationen einen standardisierten Personalfragebogen, den jeder Arbeitnehmer bei der Einstellung ausfüllt.
Was braucht mein Arbeitgeber um mir Geld zu überweisen?
- Name des Empfängers bzw. des Begünstigten.
- IBAN (internationale Kontonummer) des Empfängers bzw. ...
- BIC (internationale Bankleitzahl) des Empfängers bzw. ...
- Überweisungsbetrag.
- Verwendungszweck (z.B. Rechnung)
- Angaben zum Auftraggeber / Kontoinhaber (Name, Vorname, Firma, Ort)
Welche Bankdaten sollte man nicht angeben?
Keine Sorge, allein mit Ihren Kontodaten können Dritte keinen großen Schaden anrichten. Diese bestehen lediglich aus Ihrem Namen, Ihrer Kontonummer und Ihrer Bankleitzahl (bzw. Ihrer IBAN und BIC). Diese Informationen reichen nicht aus, um direkt auf Ihr Konto zuzugreifen oder größere Bankgeschäfte abzuwickeln.
Welche Kontodaten muss ich angeben Wenn mir jemand Geld überweisen will?
- Name des Empfängers bzw. Begünstigten.
- IBAN (internationale Kontonummer) des Empfängers bzw. Begünstigten.
- BIC (internationale Bankleitzahl) des Empfängers bzw. ...
- Überweisungsbetrag in Euro und Cent.
- Verwendungszweck.
- Angaben (Name, Vorname, Firma, Ort) zum Absender bzw.
Was gibt man bei der Bankverbindung an?
Länderkennzeichen – DE für Deutschland, zweistellige Prüfzahl, achtstellige Bankleitzahl, zehnstellige Kontonummer – kürzere Kontonummern werden linksbündig mit Nullen aufgefüllt.
Darf mein Arbeitgeber das? - Arbeitsrecht | Kanzlei ZHS
Kann ich meine IBAN und BIC weitergeben?
Die Bank ist nach der von ihr genannten Geldtransferverordnung nicht zur Weitergabe der IBAN-Daten verpflichtet. Dieses Gesetz dient lediglich zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im Rahmen von Geldtransfers. Hierbei reicht es aus, wenn die Bank mit Zahlungseingang die IBAN-Daten bekommt.
Ist die IBAN auch die Kontonummer?
Die IBAN besteht aus bekannten Bankdaten. Sie setzt sich zusammen aus der bisherigen Bankleitzahl und der bisherigen Kontonummer, die jeweils nur um das Länderkennzeichen (für Deutschland DE) und die zweistellige Prüfziffer ergänzt werden. In Deutschland hat jede IBAN 22 Stellen.
Ist der Name des Kontoinhabers wichtig?
Falscher Name auf der Überweisung hat keine Auswirkung
Die Bank achtet eigentlich gar nicht mehr auf den Namen, sondern nur noch auf die 22-stellige Buchstaben- und Zahlenfolge der IBAN. Wichtig ist, dass die IBAN und der Überweisungsbetrag korrekt sind.
Kann ich meine IBAN per Mail versenden?
Versenden Sie keine Bankdaten per E-Mail.
Vermeiden Sie beim Versenden oder Weiterleiten von E-Mails die Angabe von heiklen Bankdaten (Passwörter, Kreditkartennummern, etc.). Keine Bank wird dies je verlangen.
Wird die BIC noch benötigt?
Für Überweisungen im Inland und ins Ausland ist seit dem 1. Februar 2017 keine BIC mehr erforderlich. Die IBAN reicht aus.
Wer darf meine Bankdaten einsehen?
Offenbart werden Namen des Kontoinhabers, die Kontonummer und auch die Daten der Kontoeröffnung und -schließung, nicht jedoch Kontostände oder –bewegungen. Auskunftsberechtigt sind nicht nur die Finanzbehörden, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch die Arbeitsagentur, Sozialämter oder Stadtverwaltungen.
Was braucht der Arbeitgeber vom Arbeitnehmer?
- Steueridentifikationsnummer.
- Sozialversicherungsausweis.
- Mitgliedsbescheinigung der Krankenkasse.
- Unterlagen über vermögenswirksame Leistungen.
- Bei neuen Mitarbeitern aus Ländern, die nicht der EU angehören: Arbeitserlaubnis.
Ist der Empfänger auch der Kontoinhaber?
Kontoinhaber = Einzahler / Zahler: Der Kontinhaber versendet das Geld bei einer Überweisung. Begünstigter = Zahlungsempfänger: Der Begünstigte empfängt das Geld bei einer Überweisung.
Sollte man seine IBAN über WhatsApp verschicken?
WhatsApp-Nutzer aufgepasst: Der Messenger habe offenbar massive Sicherheitsprobleme. Betrüger haben offenbar Bankdaten von Millionen Nutzern ins Visier genommen. Experten raten, keine sensiblen Daten per WhatsApp zu verschicken.
Kann man nur mit der IBAN Geld abheben?
IBAN-Nummern können nur zum Senden oder Empfangen von Geld zwischen Konten verwendet werden. Sie können nicht zum Geldabheben oder zum Übertragen von Kontoinhabern.
Wie teilt man die IBAN auf?
Die IBAN-Nummer beginnt grundsätzlich immer mit dem Länderkennzeichen – im Falle für eine IBAN aus Deutschland also mit dem Länderkennzeichen „DE“. Darauf folgt die zweistellige Prüfsumme. Auf die Prüfsumme der IBAN folgt die achtstellige Bankleitzahl und die maximal zehnstellige Kontonummer.
Was soll ich bei Kontoinhaber schreiben?
Dazu gehört der Name des Kontoinhabers, seine Kontonummer und Bankleitzahl (als IBAN) sowie der Betrag, der zur Überweisung, Lastschrift oder für den Dauerauftrag freigegeben wird. Ferner muss angegeben werden, wer als Empfänger des Geldes vorgesehen ist.
Ist Kontonummer wichtig?
Die Kontonummer hilft, dein Girokonto zu identifizieren. Das ist zum Beispiel wichtig, wenn du Geld auf dein Konto erhältst oder etwas abgebucht wird. Bei SEPA-Überweisungen oder Lastschriften muss das Zahlungssystem schließlich wissen, an wen das Geld gehen soll bzw. von welchem Konto es abgebucht werden muss.
Was passiert wenn Name und IBAN nicht übereinstimmen?
Gibt der Auftraggeber eine falsche, aber existierende IBAN an, darf die Bank die Überweisung auf dieses Konto ohne weitere Prüfung vornehmen. Oder anders gesagt: Die Bank führt Ihre Überweisung auch dann aus, wenn der angegebene Empfängername und die angegebene IBAN nicht zusammenpassen.
Was ist der Unterschied zwischen IBAN und Kontonummer?
Die IBAN ersetzt Ihre bisherige Kontonummer und ist seit dem 01. Februar 2016 ein Muss. Sie benötigen die IBAN für jede inländische sowie grenzüberschreitende SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift.
Wo steht die Kontonummer und die Bankleitzahl?
Die Bankleitzahl Ihrer Bank finden Sie auf Ihrer Bankkarte, der Website Ihrer Bank oder in den Geschäftspapieren. Allerdings ist die BLZ dort in der Regel nicht separat aufgeführt, sondern versteckt sich in der IBAN. Die achtstellige Bankleitzahl verbirgt sich hinter der fünften bis zwölften Stelle.
Was ist die IBAN und was die Kontonummer?
Die IBAN (International Bank Account Number) in Deutschland setzt sich zusammen aus der Länderkennung (DE für Deutschland), einer Prüfziffer sowie der bisherigen Bankleitzahl und Kontonummer. Sie hat immer eine feste Länge von 22 Zeichen. Die IBAN und BIC Ihrer Konten finden Sie unter dem Link „IBAN und BIC anzeigen“.
Wann muss man IBAN und BIC angeben?
Der BIC ist bei grenzüberschreitenden Überweisungen und Lastschriften in andere SEPA-Staaten notwendig. Mit IBAN und BIC werden Zahlungsempfänger innerhalb von SEPA eindeutig identifiziert. Seit Februar 2016 ist der BIC zum Großteil nicht mehr nötig.
Wann IBAN und BIC angeben?
Zahlungen können nur noch durch Angabe der IBAN vorgenommen werden, da Zahlungsdienstleister den Empfänger auch aus der IBAN eindeutig identifizieren können. Für internationale Überweisungen außerhalb der SEPA-Staate muss der BIC jedoch weiterhin angegeben werden.
Was kann man alles mit der IBAN und BIC machen?
Die IBAN-Kennzeichnung muss mittlerweile für Überweisungen innerhalb von Deutschland und im SEPA-Raum zwingend verwendet werden. Der BIC ist seit 2016 nur noch für Überweisungen zu Banken außerhalb des SEPA-Raums (EU, weitere EWR-Staaten, Schweiz, Isle of Man, Monaco, Jersey, Guernsey, San Marino) erforderlich.