Wie hieß die Schokolade in der DDR?

Gefragt von: Brigitte Schwab
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Vitalade war der Markenname einer in der DDR produzierten „Ersatzschokolade“. 1948 wurde die 1901 gegründete Schokoladenfabrik Mauxion in Saalfeld verstaatlicht und in den VEB Mauxion umgewandelt.

Wie hießen die DDR Schokoriegel?

Die DDR hatte ihre ganz eigenen Schokoriegel: Sie hießen zum Beispiel Luna, Joker, Duett, Mobil, hallo!, Tramp oder Topsi.

Wie hieß eine beliebte Süßigkeit in der DDR?

Pfeffi Zitro Zitronenbonbons

Die kleinen Zitro-Stangen waren schon in der DDR eine beliebte Süßigkeit, bei der Kinder das Teilen lernen konnten.

Welche Schokoladensorten gab es zu DDR Zeiten?

Schokolade in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)
  • Most-Mignon, neu: Süßwarenfabrik „Halloren“, Halle.
  • Berger, neu: Süßwarenfabrik „Berggold“, Pößneck.
  • Mauxion, neu: Süßwarenfabrik „Rotstern“, Saalfeld.
  • Rolle AG, neu: Süßwarenfabrik „Bergland“, Niederoderwitz.

Was für Süßigkeiten gab es in der DDR?

Welche Süßwaren gab es in der DDR?
  • Schokolade.
  • Butterkekse.
  • Mokkabohnen & Pralinen.
  • Schokoladen-Plätzchen mit Zuckerkugeln.
  • Fruchtgelee.
  • Salzstangen & Flips.
  • Kalter Hund.
  • Oblaten.

Die Schokolade der Wehrmachts Soldaten heut noch zu haben

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Wie hieß der Sekt in der DDR?

Rotkäppchen Sekt war die bekannteste Sektmarke in der DDR. Nach und nach eroberte die Marke Marktanteile in ganz Deutschland.

Wie hieß die Butter in der DDR?

Frische Rahmbutter (Kurzzeichen FRB) war der Markenname einer in der DDR von ca. 1970 bis 1990 produzierten kalorienreduzierten Buttersorte.

Wie hieß die weiße Schokolade zu DDR Zeiten?

Produktgeschichte. Der Name Süßtafel (statt Schokolade) erlaubte den teilweisen oder völligen Verzicht auf Kakaobestandteile. Das Produkt ähnelte zuerst weißer Schokolade und wurde zum Einzelhandelsverkaufspreis von 50 Pfennig verkauft.

Wie hießen Gummibären in der DDR?

Haribo in Sachsen Warum es Widerstand gegen die Werksschließung gibt. Haribo stellt in Sachsen am Standort Wilkau-Haßlau seit 1990 Süßigkeiten her. Der Standort hat mehr als 120 Jahre Tradition. In der DDR hieß die Fabrik Wesa.

Wie heißen Gummibärchen in der DDR?

«Gelatine-Elastik-Zuckerwaren» hießen dieLeckereien, die häufig Mangelware in den Läden waren, offiziell inder DDR.

Was war das beliebteste Essen in der DDR?

DDR-Küche – Die beliebtesten Speisen und Getränke in der DDR
  • Soljanka.
  • Jägerschnitzel.
  • Wurstgulasch.
  • Würzfleisch.
  • Steak au four.
  • Schaschlik.
  • Tote Oma.
  • Eier in Senfsoße.

Was sind typische DDR Produkte?

Die beliebtesten Ostprodukte sind also:
  • Bautz'ner, Senf aus Bautzen, Sachsen.
  • Heichelheimer, Klöße aus Heichelheim.
  • Rotkäppchen, Sekt aus Freyburg, Sachsen-Anhalt.
  • Born, Senf aus Erfurt, Thüringen.
  • Filinchen, Waffelbrot aus Apolda, Thüringen.
  • Mühlhäuser, Marmelade aus Mühlhausen, Thüringen.

Was war typisch für die DDR?

Die DDR war ein sozialistischer Staat, in dem die Menschen nicht frei leben konnten. Es gab keine freien Wahlen, die Macht lag alleine bei einer Partei. 1989 gab es in der DDR eine friedliche Revolution, die DDR brach zusammen. 1990 haben sich DDR und Bundesrepublik Deutschland vereinigt.

Wie hieß Snickers früher?

Bis 1990 wurde Snickers im Vereinigten Königreich und Irland unter dem Namen Marathon verkauft. In den 1970er Jahren bewarb man in Deutschland Snickers mit dem Slogan „Snick' dir 'nen Snickers“; in den 1980er mit „Snickers – wenn der Hunger kommt.

Wie heißt Banjo heute?

Etwa 2009 wurde die Produktion eingestellt. 2019 übernahm die Alfred Ritter GmbH & Co. KG die Produktionsstätte in Breitenbrunn und die Namensrechte an Banjo und plant eine Neuauflage des Riegels.

Wie hieß Mars Riegel früher?

Mars aus einem Gespräch mit seinem Sohn Forrest Sr. die Idee für „Milch in einem Schokoriegel“ bekam, kreiert er 1923 den Milky Way Schokoriegel. Der Erfolg führt zur Einstellung von Vollzeit-Vertriebsmitarbeitern.

Wie hieß das Kakaopulver in der DDR?

Vitalade war der Markenname einer in der DDR produzierten „Ersatzschokolade“. 1948 wurde die 1901 gegründete Schokoladenfabrik Mauxion in Saalfeld verstaatlicht und in den VEB Mauxion umgewandelt. In den ersten Jahren fehlten in der DDR die für die Schokoladenfertigung benötigten Kakaobohnen.

Welcher Alkohol wurde in der DDR getrunken?

Gängig waren unter anderem Kristall Wodka, im Volksmund »Blauer Würger« genannt, Nordhäuser Doppelkorn, Goldbrand und Kirsch Whisky. Der Verbrauch von Schnaps war so hoch, dass der VEB Nordbrand zum größten Hersteller von Schnaps in Europa wurde.

Welches Bier hat man in der DDR getrunken?

In der DDR entwickelte sich Berliner Pilsner als eines der verbreitetsten Ost-Berliner Biere. Außer für den inländischen Markt der DDR wurde es für den Export (Bulgarien, Großbritannien, USA) produziert.

Wie hieß Schokolade früher?

Bei den Mayas hieß in der Geschichte die Schokolade Chocol Haa. Die Azteken fertigten ein Getränk aus Wasser, Kakao, Chili und Vanille an und nannten es Xocóatl, übersetzt heißt es – bitteres Wasser. Die Spanier machten aus dem aztekischen Namen Xocóatl schließlich Chocolate.

Wie hieß die Schokolade?

In der Geschichte hieß die Schokolade bei den Maya „Chocol Haa“. Die Kakaobohnen nannten sie ka-ka-wa, wovon sich der Begriff Kakao ableitet. Die Azteken fertigten ein nahrhaftes gewürztes Getränk aus Kakao, Wasser, Chili und Vanille an und nannten es „Xócoatl“ (bitteres Wasser) - xócoc = bitter und atl = Wasser.

Was hat ein Bier in der DDR gekostet?

„Flüssiges Brot“ war das wichtigste Getränk in der Folkszene, Wein spielte eine deutlich geringere Rolle. Eine Flasche Bier (Helles, 0,33 Liter) kostete im Laden 48 Pfennige. Gern wurden Preise daher in Bier umgerechnet: „Zwanzig Mark, das sind 40 Bier. “

Wie hieß der kaffeeersatz in der DDR?

Im Osten Deutschlands hieß vergleichbares Produkt „im nu”. Auch diese Kaffee Alternative ist noch erhältlich.

Wie hieß Margarine zu DDR Zeiten?

Die naheliegendste war, den Verbrauchern die mit Pflanzenfetten hergestellte Margarine zu empfehlen. Wegen des Wertmarkenfiebers erinnere ich mich noch gut an das DDR-Margarine-Quartett Sahna (Delikatessmargarine), Vita (Reformmargarine), Marina (Tafelmargarine) und Sonja (Haushaltmargarine).

Wie hieß die Margarine im Osten?

Cama: kalorienarme Margarine als erste Delikatessmagarine der DDR aus dem VEB Thüringer Ölwerke Gotha ab 1971, wurde 1973 mit dem Qualitätssiegel der Leipziger Messe und der Goldmedaille für Spitzenerzeugnisse ausgezeichnet.