Wie lange kann man leasen?

Gefragt von: Angelika Funke
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Bei der Laufzeit von Leasingverträgen stehen dem Leasingnehmer häufig verschiedene Optionen zur Verfügung. Standardmäßig beträgt die Vertragslaufzeit zwischen 12 und 60 Monaten. In der Regel gilt: Je länger die Vertragslaufzeit, desto niedriger die Höhe der monatlichen Raten!

Wie lange kann man ein Auto leasen?

Der Leasingvertrag wird für eine bestimmte Laufzeit (ca. zwei bis vier Jahre) geschlossen. Danach müssen Sie das Auto wieder zurückgeben. Sie werden in der Regel nicht Eigentümer des Autos.

Was passiert nach 4 Jahren Leasing?

Nach Ablauf der vereinbarten Leasinglaufzeit geht der Pkw nicht in den eigenen Besitz über, sondern wird der Leasinggesellschaft zurückgegeben. Einige Leasingverträge bieten eine Kaufoption an, also das Recht, das Auto am Ende der Laufzeit zu einem bestimmten Preis zu kaufen und damit behalten zu dürfen.

Kann man nach dem Leasing weiter finanzieren?

Eine Anschlussfinanzierung ermöglicht dem Leasingnehmer, den Restwert des Leasing-Gegenstandes zum Ende der Vertragslaufzeit in eine Finanzierung umzuwandeln. Der Restwert wird dann in monatlichen Raten abgezahlt und das Fahrzeug geht in den Besitz über.

Welche Leasingdauer ist die beste?

Die Leasingdauer von 36 Monaten ist besonders beliebt und lohnt sich in Sachen Preis-Leistung oftmals. Mit einer Leasingdauer von 48 Monaten ist oft das Maximum erreicht für alle, die auf der Suche nach einer mittelfristigen Lösung sind.

WIE du die richtige Leasing-Dauer für dich wählst (Achtung Denkfehler!)

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Ist Leasing gut oder schlecht?

Für wen lohnt sich Autoleasing? Leasing lohnt sich für Privatpersonen, die Planungssicherheit durch die festen monatlichen Raten bevorzugen und mit dem Auto nicht länger als drei Jahre planen. Flexibilität ermöglichen die unterschiedlichen Laufzeiten (beispielsweise 12, 24 oder 36 Monate).

Was passiert am Ende des Leasing?

Beim Leasing wird Ihnen das Fahrzeug zur Nutzung auf Zeit überlassen. Nach Vertragsende geben Sie das Fahrzeug im Normalfall an Ihren Vertragshändler zurück. Möchten Sie das Fahrzeug nach Vertragsende übernehmen, können Sie auch dies gerne mit dem Vertragshändler vereinbaren.

Wer zahlt beim Leasing die Reparatur?

Beim Fahrzeugleasing trägt grundsätzlich der Leasingnehmer die Kosten für Wartungen und Reparaturen, somit auch für die Inspektion. Wer jedoch zusätzlich zum Leasingvertrag ein Wartung & Verschleiß Paket abschließt, der profitiert – abhängig vom Leistungsumfang – von einer Kostenübernahme durch den Leasinggeber.

Kann man nach dem Leasing das Auto kaufen?

Auch, wenn Du das Auto am Ende des Leasingvertrags „rauskaufen” möchtest, ist eine frühzeitige Beendigung in der Regel nicht möglich. Informiere Dich daher vor Vertragsabschluss auch über die Vor- und Nachteile von Leasing.

Wie viel zahlt man bei Leasing mehr?

Im Allgemeinen liegen die Kosten zwischen 5 und 15 Cent pro Kilometer. Mehrkilometer bei Gewerbetreibenden: Wenn Sie die im Leasingvertrag festgelegte Laufleistung bei Ihrem Betriebsfahrzeug überschreiten, sollten Sie im Unternehmen eine Rückstellung für Mehrkilometer beim Leasing bilden.

Wem gehört das Auto nach dem Leasing?

LeasingMarkt.de » Ratgeber » Leasing FAQ » Wem gehört das Leasingfahrzeug bzw. wer ist Eigentümer und Besitzer? Es gilt: Der Leasingnehmer ist der Besitzer, der Leasinggeber Eigentümer des Leasingfahrzeugs. Somit bleibt der Fahrzeugbrief während der gesamten Leasingdauer in Besitz des Leasinggebers.

Kann jeder ein Auto leasen?

Erforderlich sind ein Mindestalter von 18 Jahren sowie ein fester Wohnsitz in Deutschland. Außerdem benötigst du für das Leasing eines Pkws grundsätzlich ein festes, regelmäßiges Einkommen. Dieses sollte sämtliche Fixkosten und weitere Ausgaben problemlos decken.

Wie viel zahlt man bei Leasingrückgabe?

Rückgabe bei Restwertleasing

Ist das Auto genauso viel wert wie der vereinbarte Restwert, braucht der Leasingnehmer nichts nachzuzahlen. Ist der Wagen mehr wert als der kalkulierte Restwert, bekommt der Leasingnehmer in der Regel 75 Prozent vom Mehrerlös ausgezahlt.

Was sind die Nachteile von Leasing?

Nachteile Leasing

Leasing-Raten sind in der Regel höher als bei einem fremdfinanzierten Kauf des Leasing-Guts. Hinzu kommen laufende Kosten für Versicherungen, Reparaturen oder Instandhaltungsmaßnahmen. Ein Leasing-Vertrag ist in der Regel unkündbar. Die Leasing-Rate stellt somit einen Fixkostenblock dar.

Kann man ein Auto 5 Jahre leasen?

Um ein Auto zu leasen, schließen Sie mit dem Autohaus oder einem anderen Leasinggeber eine Art Mietvertrag ab. In diesem wird festgelegt, wie lange der Leasingnehmer das Fahrzeug nutzt. In den meisten Fällen liegt die Nutzungsdauer zwischen einem und fünf Jahren. In dieser Zeit wird eine monatliche Rate fällig.

Wer bekommt kein Leasing?

Ein Auto Leasing ist für Empfänger von staatlichen Leistungen wie Arbeitslosengeld 1 oder Hartz 4 deshalb grundsätzlich nicht möglich, auch wenn die Bezieher über zusätzliche Einkünfte verfügen.

Was kostet es Leasing vorzeitig zu beenden?

Eine vorzeitige Kündigung bedeutet jedoch, dass der Händler das Fahrzeug aus dem Leasing „herauskaufen“ muss. Der Preis dafür ist oft höher als der Marktwert des Autos. Diese Kosten wird der Händler dann Ihnen in Rechnung stellen. Können Sie allerdings Ihren Leasingvertrag widerrufen, fallen keine Kosten für Sie an.

Wie werde ich ein Leasing Auto los?

Wer den Leasingvertrag vorzeitig beenden möchte, kann einen Aufhebungsvertrag unterzeichnen. Der Nachteil: Der Leasinggeber kann bei einem Aufhebungsvertrag hohe Abstandszahlungen verlangen. Wie viel zu zahlen ist, hängt von den noch ausstehenden Leasingraten und dem Restwert des Leasingfahrzeugs ab.

Wer zahlt bei Motorschaden beim Leasing?

In der Regel tragen Sie die Kosten für herkömmliche Reparaturen und Inspektionen allerdings selbst. Falls Sie mit Ihrem Auto in einen Unfall oder Crash verwickelt sind, sind Sie sogar verpflichtet, dem Leasinggeber einen gewissen Betrag zu erstatten. Unfallschäden mindern nämlich den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs.

Was passiert wenn ein Leasing Auto kaputt geht?

Bei typischen verschleißbedingten Mängeln (zum Beispiel Bremsbeläge, Bremsscheiben, Wischerblätter) können Sie den Leasingvertrag nicht vorzeitig kündigen oder die Raten kürzen. Sie müssen das Leasingauto in betriebs- und verkehrssicherem Zustand erhalten und (wie ein Eigentümer) die Kosten dafür tragen.

Auf was muss man beim Leasing achten?

Essentielle Bestandteile eines Leasingvertrages sind die Laufzeit, die monatlichen Raten sowie die Nebenkosten und eine eventuell zu leistende Anzahlung. Diese Punkte sollten vor der Unterzeichnung genau geprüft werden. Die meisten Leasingverträge werden auf volle Jahre, z.B. 3 oder 4 Jahre, abgeschlossen.

Warum soll sich Leasing nicht lohnen?

Kratzer oder Beulen an Karosserie und Felgen sowie Abnutzungen im Innenraum lassen sich Leasingunternehmen oft teuer bezahlen. Vertraglich festgelegt wird zudem oft die Kilometerzahl, die der Leasingnehmer insgesamt fahren darf. Überschreitet er diese, wird eine Nachzahlung fällig.

Wie sauber muss Auto bei Leasingrückgabe sein?

Wer mit einem dreckigen, ungepflegten Fahrzeug erscheint, riskiert, im weiteren Verlauf besonders detailliert unter die Lupe genommen zu werden.Im Innenraum bedeutet dies: reinigen Sie die Oberflächen wie Armaturenbrett, Griffe und Ablageflächen gründlich. Entfernen Sie im ganzen Fahrzeug offen sichtbaren Schmutz.

Warum ist Leasing sinnvoll?

Beim Auto Leasing benötigt man nur ein geringes oder gar kein Eigenkapital. Die monatliche Belastung ist gering. Weil das Fahrzeug nur genutzt, aber nicht gekauft wird, sind die Leasingraten oft günstig. Die Kosten sind transparent, das verschafft eine hohe Planungssicherheit.