Wie viel Geld bekommt man wenn man in der Apotheke arbeitet?

Gefragt von: Hans-Jochen Stock
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Wie viel verdienst du als Apotheker*in? Das mittlere Gehalt von Apotheker*innen kann sich sehen lassen! Bei einer 40-Stunden-Woche beläuft es sich auf monatlich rund 3.835 Euro brutto. Somit beträgt der Stundenlohn 22,07 Euro brutto, was gute 10 Euro mehr sind als der gesetzliche Mindestlohn.

Wie viel verdient man in der Apotheke netto?

Ein angestellter Apotheker/-in verdient als Einstiegsgehalt in einer normalen Apotheke ca. zwischen 1800 - 2000 Euro netto. Als Filialleiter kann ein angestellter Apotheker bereits mit dem Einstiegsgehalt auf knappe 2500,- Euro netto kommen.

Wie viel verdient man als apothekenhelferin im Monat?

Hinsichtlich der Gehaltsspanne ist festzustellen, dass die unteren Monatsgehälter bei 1.894 € beginnen, Apothekenhelfer in den oberen Regionen jedoch auch bis zu 2.513 € und mehr verdienen können.

Was verdient eine Apotheken Verkäuferin?

Gehalt nach der Ausbildung

Das Einstiegsgehalt von pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten liegt meist zwischen 1.800 und 2.300 Euro. Du kannst es mit ein paar Jahren Berufserfahrung um ein paar hundert Euro im Monat steigern.

Wie lange dauert die Ausbildung in der Apotheke?

Die pharmazeutische Ausbildung umfasst ein Studium der Pharmazie von vier Jahren an einer Universität; eine Famulatur von acht Wochen; eine praktische Ausbildung von 12 Monaten und die Pharmazeutische Prüfung, die in drei Prüfungsabschnitten abzulegen ist.

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Wer bezahlt Apotheker?

Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten dafür, der Versicherte trägt einen Teil davon als Zuzahlung mit. Versicherte zahlen für jedes verschreibungspflichtige Arzneimittel pro Packung zehn Prozent des Verkaufspreises dazu, höchstens zehn Euro und mindestens fünf Euro.

Was für ein Abschluss braucht man als apothekenhelferin?

Voraussetzung für die Ausbildung als PTA ist ein Realschul- oder gleichwertiger Abschluss. Daneben sollten gut schulische Leistungen in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern nachgewiesen worden sein.

Was braucht man um Apothekenhelfer zu werden?

Voraussetzungen und Ablauf der Ausbildung

Eine gute Allgemeinbildung sowie gute Kenntnisse in Deutsch, Mathematik und den Naturwissenschaften sind Voraussetzung. Pharmazeutisches und kaufmännisches Interesse sind ebenso wichtig wie Sorgfalt, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

Wer verdient 3000 € Brutto?

3000 brutto Jobs
  • Erzieherin (m/w/d) als Hausleitung. ...
  • Pflegefachkraft (m/w/d) oder Pflegehelfer (m/w/d) ...
  • Sales Manager im Außendienst (m/w/d) – Gastronomie. ...
  • Berufskraftfahrer (m/w/d) ...
  • Produktionsmitarbeiter (m/w/d) bis zu 3000 € Netto möglich. ...
  • Kaufmännischer Mitarbeiter m/w/d. ...
  • Koch (m/w/d) Chef de Partie im Eventcatering.

Wie viel verdient man bei der Polizei?

Als Polizist/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 44.800 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Polizist/in gibt, sind Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main. Deutschlandweit gibt es für den Job als Polizist/in auf StepStone.de 77 verfügbare Stellen.

Wie viel verdient ein Apotheker in Südtirol?

In Südtirol gibt es, bedingt durch die Pflicht zur Zweisprachigkeit, eine höhere Nachfrage nach Apothekern. Die Löhne sind hier entsprechend höher: 2750 bis 3000 Euro für Berufsanfänger und 3500 bis 4000 Euro für Apotheker mit über zwölf Dienstjahren.

Was macht man in der Apotheke?

Apotheker/innen geben in Apotheken Arzneimittel gegen Rezept bzw. zur Selbstbehandlung ab und beraten ihre Kunden über die richtige Anwendung, Aufbewahrung, Wirkungsweise und Risiken. Daneben fertigen sie Arzneimittel in kleinen Mengen selbst an und verkaufen Kosmetika, Diätwaren oder Verbandsmaterial.

Wie viel verdient eine Krankenschwester?

Das Einstiegsgehalt beträgt monatlich zwischen 2.325 EUR und 2.635 EUR brutto. Das durchschnittliche Jahreseinkommen von Krankenpflegern liegt bei 29.467 EUR bis 38.958 EUR brutto. Als Fachkrankenpfleger verdienst du zwischen 3.387 EUR und 4.057 EUR brutto monatlich.

Was für Berufe gibt es in der Apotheke?

Berufe. Zum pharmazeutischen Personal einer Apotheke gehören neben Apothekern auch pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA), Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten und Pharmazeutische Assistenten.

Welche Noten braucht man um in der Apotheke zu arbeiten?

Diese sind durch einen Numerus clausus (NC) beschränkt. In den letzten Jahren lag die Auswahlgrenze je nach Standort bei 1,4 bis 2,4. Wenn Dein Abischnitt nicht ganz so gut ist, hast Du aber auch über das Nachrückverfahren oder mit einigen Wartesemestern die Chance auf einen Studienplatz.

Kann man in der Apotheke arbeiten ohne Ausbildung?

Ein Quereinstieg ohne Berufsausbildung ist in einen Beruf in der Apotheke nicht möglich. Fragen dazu kann dir die Agentur für Arbeit beantworten. Eine Umschulung zum Apotheker kann nur durch ein Studium ermöglicht werden. Dieses geht bis zu vier Jahre, wobei ein Jahr danach als Praxisjahr geltend gemacht wird.

Wo verdient man 4000 € netto?

Gehälter über 4000 Euro

Am meisten verdienen junge Fachkräfte in der Technischen Produktionsplanung und -steuerung mit rund 4300 Euro. Über 4000 Euro liegen auch Berufe in der Luft- und Raumfahrttechnik, Versicherungs- und Finanzdienstleister, die Chemie- und Pharmatechnik sowie der Brandschutz (siehe Tabelle).

Sind Apotheker gut bezahlt?

Im Durchschnitt verdienen sie 4.150 Euro brutto im Monat. Dieses Gehalt wächst im Laufe der Karriere in der Regel deutlich an, Fach- und Führungskräfte verdienen nach dem Stepstone Gehaltsreport 2020 durchschnittlich knapp 5.800 Euro brutto im Monat.

Warum bekommen Apotheker so wenig Geld?

Ein großer Teil der Absolventen entscheidet sich zwar nach wie vor für die Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke - es werden jedoch Jahr für Jahr weniger, weil die Berufsfelder außerhalb der klassischen Apotheke stärker werden. Oftmals gibt es dort auch besser geregelte Arbeitszeiten und mehr Gehalt.

Wie viel verdient eine Apotheke am Rezept?

Vergütung – Kosten = Gewinn

Der Anteil der rezeptpflichtigen Medikamente in einer durchschnittlichen Apotheke beträgt rund 83 Prozent. Regelmäßig wird die Rechenformel für den Betrag, den die Apotheke an einem Rezept verdient, zwar angepasst – zuletzt wurde das Apothekehonorar im Januar 2013 auf 8,35 Euro erhöht.