Wie viel kostet 1 Stück Butter?

Gefragt von: Hildegard Stadler-Stock
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Reine Markenbutter kann gut und gerne 2,30 Euro kosten, während die Hausmarken sich derzeit bei 1,99 Euro treffen. Einige Mischprodukte (z.B. mit Rapsöl) liegen preislich weiterhin unter 1,80 Euro.

Wie viel kostet ein Stück Butter in Deutschland?

Im Januar 2022 lag der Butterpreis bei 1,65 Euro. Im September erreichte er mit 2,29 Euro sein Allzeithoch.

Was kostet 250 g Butter?

Demnach kostet die deutsche Markenbutter in der 250g-Packung statt 1,59 Euro jetzt 1,49 Euro.

Was kostet 1 Päckchen Butter?

Ein Päckchen Butter kostet bei einigen Herstellern mittlerweile über drei Euro.

Was kostet ein Stück Butter im Aldi?

Im April 2022 waren die Kosten für ein Stück Butter auf über 2 Euro gestiegen und erreichten im Mai sogar 2,29 Euro. Vor Weihnachten senkte Aldi das Niveau dann erstmals wieder unter die 2-Euro-Marke.

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Wie teuer ist die Butter bei Lidl?

Aufgrund gesunkener Rohstoffpreise wird Lidl ab dem 2. Februar den Preis für die 250g-Packung Deutsche Markenbutter der Eigenmarke Milbona in allen seiner rund 3.200 Filialen von bisher 1,99 Euro auf 1,59 Euro senken.

Warum ist Butter derzeit so teuer?

Bei Butter gilt klassisch das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Der Milchpreis war lange relativ hoch. Also haben viele Landwirte mehr Milch produziert. Und wir Verbraucher haben aber in dieser Zeit beim Einkaufen eher mal auf eine Packung Milch oder Butter verzichtet, wegen der höheren Preise.

Was hat Butter 1990 gekostet?

Aktuell liegen die Butterpreise nach Angaben der LVN fast auf den Cent genau auf demselben Niveau wie 1990. Damals ermittelte die Notierung einen Preis von 3,95 Euro je Kilogramm, im ersten Halbjahr 2013 war der Preis mit 3,97 Euro je Kilogramm ganze zwei Cent je Kilogramm höher.

Wie teuer war Butter 1960?

Auch andere Lebensmittelpreise sind in diesen 57 Jahren im Vergleich zu vielen anderen Gütern nur moderat gestiegen. So musste man 1960 für ein Ei 21 Pfennig, für 250 Gramm Butter 1,62 DM zahlen, heute gibt es das Ei schon ab 40 Pfennig oder 20 Cent, die Butter für 3,58 DM/1,80 Euro.

Wie viel kostet 1 kg Butter?

Die aktuelle (3.3.2021) amtliche Preisnotierung für lose Butter zur Weiterverarbeitung (25 kg Block) ist gegenüber der Vorwoche erneut angestiegen: von 3,70 € bis 3,75 € auf 3,75 € bis 4,0 €/kg. Inwieweit der Lebensmitteleinzelhandel die Ladenpreise erhöht, bleibt abzuwarten.

Wie viel hat Butter früher gekostet?

LebensmittelButterpreis schmiert ab. 250 Gramm Butter: Auf dem Höhepunkt kostete ein Päckchen 2,29 Euro. Inzwischen sind es 1,59 Euro. Das Grundnahrungsmittel kostet jetzt wieder so viel wie vor dem Ukraine-Krieg.

In welchem Land ist Butter am billigsten?

Die Experten haben sich nicht nur Lebensmittel angesehen, sondern auch zum Beispiel Schusterarbeiten. Hier klaffen die Preise weit auseinander. Am teuersten ist mit deutlichem Abstand – wieder einmal – Norwegen (21,09). Am günstigsten ist Besohlen und Flicken in der Türkei (1,63).

Wie teuer ist die Butter in Polen?

Die Masło in Polen und die Deutsche Markenbutter haben jeweils 82 Prozent Fettgehalt. Das Stück in Deutschland kostet im Netto 2,29 Euro (kein Sonderangebot). Das Stück in Polen 8,47 Złoty. Das entspricht nach dem aktuellen Umtauschkurs 1,80 Euro.

Was kostet 250 g Meggle Butter?

Streichzart gesalzen: UVP 2.39 €, –41 % im Preis reduziert. Streichzart ungesalzen: UVP 2.39 €, –41 % im Preis reduziert. Feine Butter: UVP 2.59 €, –46 % im Preis reduziert.

Wie viel Butter darf ich kaufen?

Allerdings ist dies kein klar definierter Begriff. 5 Packungen Butter oder 100 Apfelsinen zum Beispiel halten wir durchaus für "haushaltsüblich". Es kommt auf den Einzelfall an. Auf keinen Fall bedeutet der Begriff "haushaltsübliche Menge" automatisch "ein Exemplar".

Wie viel kostet 250 g Margarine?

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Wie viel kostet ein Brötchen 1960?

Wie teuer war 1960 ein Brötchen? Als Brötchen sechs Pfennig kosteten 30. März 2011 um 10:01 Uhr In der Sparkasse Friedrichstraße ist die Ausstellung „150 Jahre Bäcker-Innung Krefeld” bis zum 8. April zu sehen.

Was kostete 1960 ein Kilo Brot?

Die Zahlen sprechen auf den ersten Blick eine klare Sprache: Kostete ein Kilo Brot um 1960 noch etwa 40 Cent, waren es 1990 schon um die 1,40 Euro.

Was war früher teurer als heute?

So war Butter zuletzt rund 40 Prozent teurer als ein Jahr zuvor und Margarine 36 Prozent. Pflanzliche Öle wie Sonnenblumen- und Rapsöl stehen sogar bei plus 77,5 Prozent. Auch Käse und Quark kosteten 40 Prozent mehr. Obst ist dagegen noch nicht mal 5 Prozent teurer geworden.

Wie viel kostet Butter 2023?

Zum Höhepunkt der Preiswelle im Mai musste man für eine 250-Gramm-Packung Butter 2,29 Euro zahlen. Anfang 2023 war die Butter wieder ca. 30 Cent billiger. Und am Mittwoch wurden die Kosten nochmals gesenkt: Statt 1,99 schlägt die Packung bei Discountern nur noch mit 1,59 Euro zu Buche.

Was kostete Butter 2016?

Nach Daten des GfK-Milchexperten Helmut Hübsch hat sich der Butterpreis binnen eines Jahres nahezu verdoppelt: Im zweiten Quartal 2016 seien für Deutsche Markenbutter Durchschnittspreise von 75 Cent je Stück bezahlt worden.

Wie teuer war Butter 1950?

250 Gramm Butter für 0,75 Euro, zu diesem Preis konnten die Deutschen schon 1950 das Päckchen kaufen, doch der Verdienst lag deutlich unter den heutigen Einkommen.

Wie teuer ist ein Liter Milch?

Vollmilch aus konventioneller Erzeugung kostet aktuell 1,15 Euro/l. Dagegen sind die Verbraucherpreise für Bio-Milch stabil geblieben. Der Liter Bio-Vollmilch kostet im Basissortiment des LEH unverändert 1,45 Euro.

Was kostet ab Montag die Butter bei Aldi?

Am heutigen Montag zeigt sich das Ausmaß.

Die „Irische Butter“ der Eigenmarke Milsani kostet sogar 2,59 Euro. In den Vorwochen lag der Preis noch knapp über 2 Euro. Im September 2021 kostete die 250-Gramm-Packung noch 1,59 Euro. Eine Anpassung von einem Euro in knapp einem halben Jahr.

Ist die Butter billiger geworden?

Der Butterpreis täuscht jedoch über die langfristige Entwicklung hinweg. Trotz der zuletzt fallenden Preise ist das Streichfett über die Jahre nicht günstiger geworden. 2020 kostete Butter noch 17 Prozent weniger.