Wie viel verdient man als Elektriker pro Stunde?

Gefragt von: Irmtraud Ebert-Stoll
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Als Elektroinstallateur*in kannst du mit einem mittleren Gehalt von 3.076 Euro brutto im Monat rechnen. Auf eine 40-Stunden-Woche gerechnet, erhältst du dabei einen Stundenlohn von 17,75 Euro.

Ist Elektriker gut bezahlt?

Elektriker verdienen ohne Meister oder Techniker ca. 3.412 € und mit Weiterbildung als Meister oder Techniker durchschnittlich 4.307 € brutto pro Monat in Deutschland. Im Süden ist das Gehalt generell etwas höher, im Westen und Osten liegt das Gehalt meist etwas darunter.

Wie viel verdient ein Elektriker netto im Monat?

Wie viel Netto? Der durchschnittliche Stundenlohn als Elektroniker oder Elektronikerin liegt bei 16,60€. Außerdem gibt unsere Datenlage Auskunft über den gemittelten Bruttolohn im Monat und im Jahr. Im Monat liegt er für den Beruf Elektroniker bei 2.733,05€ und im Jahr bei 32.796,61€.

Was kostet ein Elektriker pro Stunde 2023?

Häufig gestellte Fragen

Der Stundenlohn eines Elektrikers beträgt in etwa 20 EUR brutto pro Stunde. Mit Weiterbildungsmaßnahmen kannst du dein Einkommen weiter verbessern.

Wie viel verdient man als Elektriker?

Gehaltsspanne: Elektriker/-in in Deutschland

45.032 € 3.632 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 40.219 € 3.243 € (Unteres Quartil) und 50.421 € 4.066 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Meister und selbstständig mit der eigenen Firma: Was verdient ein Elektriker? | Lohnt sich das? | BR

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Was verdient ein Elektriker 2023?

3.820 € brutto – so viel verdient ein Elektroniker im Jahr 2023 durchschnittlich. Deutschlandweit gehörst du damit zum oberen Mittelfeld des Lohnbereichs. Je nach Fachrichtung, die du einschlägst, variiert dein Gehalt bereits während der Ausbildung zum Elektroniker.

Welcher Elektroniker wird am besten bezahlt?

Im Fahrzeugbau werden die Energieanlagenelektroniker/innen mit durchschnittlich 3.162 Euro am besten bezahlt, gefolgt von jenen in der Metallerzeugung mit 3.004 Euro und im Maschinenbau mit 2.993 Euro.

Was kostet ein Elektriker pro Tag?

Als ausgebildete Fachkraft verlangt ein Elektriker natürlich einen entsprechenden Stundensatz, wobei 40 bis 60 Euro pro Stunde häufig gerade so die Kosten decken. Rechnen Sie also für einen Elektriker besser mit 50 bis 80 Euro pro Stunde plus Material, um auf der sicheren Seite zu sein.

Was kostet es 2 Steckdosen zu verlegen?

Die Kosten für das Verlegen einer neuen Steckdose durch den Elektriker belaufen sich auf rund 80 bis 150 Euro. Wird die Steckdose Unterputz verlegt, reichen die Kosten auch gerne bis 200 Euro oder mehr. Dazu kommen die Kosten für die Anfahrt.

Wie viel sind 3200 € Brutto in Netto?

3.200 € brutto sind 2.227 € netto

Bitte Eingabe bei Sachbezug kontrollieren!

Wie viel sind 2700 € Brutto in Netto?

2.700 € brutto sind 1.940 € netto

Mit dem Brutto-Netto-Rechner für Österreich erfährst du, wie viel am Ende des Monats wirklich auf deinem Konto landet.

Wie viel verdient ein Elektriker nach 10 Jahren?

Die meisten Elektriker:innen verdienen am Anfang ihrer Karriere zwischen 32.340 € und 37.880 €. Immerhin 7.9% steigen zwischen 26.800 € und 32.340 € ein. Die meisten Elektriker:innen erzielen nach zehn Jahren Berufserfahrung oder mehr einen Lohn zwischen 37.880 € und 43.420 €.

Wie viel verdient man als Elektriker Meister?

Als Meister/in Elektrotechnik können Sie ein Durchschnittsgehalt von 52.700 € erwarten.

Wie viel verdient ein Elektriker in den USA?

Das mittlere Jahresgehalt als Electrician in New York, Vereinigte Staaten von Amerika beträgt 75.626 $. Die mittlere zusätzliche Bezahlung als Electrician in New York, Vereinigte Staaten von Amerika beträgt 8.961 $ mit einer Spanne von 6.721 $ - 12.546 $.

Welche Nachteile hat der Beruf Elektriker?

Ein Nachteil der Ausbildung sind die Arbeitszeiten, die eventuell im Schichtdienst oder auch an verschiedenen Orten geleistet werden müssen. Außerdem muss man ein hohes Maß an Verantwortung für die Sicherheit anderer Personen tragen und wird verantwortlich gemacht falls mal was schief geht.

Was darf ein Nicht Elektriker?

Auch wenn es für viele übertrieben erscheinen mag: Sie dürfen gemäß der Niederspannungsanschlussverordnung keinerlei Installationsarbeiten an der Elektrik selbst ausführen, d.h.: keine Lampen selbst anschließen. keine Steckdosen oder Schalter austauschen/entfernen.

Warum sind Elektriker so teuer?

Neben der reinen Arbeitsleistung, die der Elektriker als Fachkraft erbringt, fallen auch noch Materialkosten an, in vielen Fällen sind nach getaner Arbeit auch noch vorgeschriebene Sicherheitsüberprüfungen zu erbringen, die dann die Arbeitszeit noch weiter erhöhen.

Was kostet 1m Kabel verlegen?

Stromkabel verlegen: Kosten zwischen 0,30 und 0,70 Euro pro Meter. LAN-Kabel verlegen: Kosten zwischen 0,40 und 0,50 Euro pro Meter. Fernsehkabel verlegen: Kosten zwischen 0,30 und 0,75 Euro pro Meter. Telefonkabel verlegen: Kosten zwischen 0,50 und 1,50 Euro pro Meter.

Ist Elektroniker ein guter Job?

Die Zukunftsaussichten für Elektroniker/innen sind sehr gut. Es gibt viele Stellen mit spannenden Aufgaben, die nur darauf warten von dir erledigt zu werden. Allerdings ist es auch wichtig zu wissen, dass sich in keinem anderen Beruf die Technik so schnell verändert und erneuert wie in diesem.

Wie viel verdient man als selbstständiger Elektriker?

Aktuelle Zahlen von Gehalt.de geben eine monatliche Gehaltsspanne von 3.000 bis 4.200 Euro an.

Haben Elektroniker Zukunft?

Der Beruf der/des Elektronikers/in ist sehr zukunftsträchtig und bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten. Elektroniker/innen sind in den unterschiedlichsten Bereichen tätig und können sich auf diese drei Fachrichtungen spezialisieren: Informations- und Telekommunikationstechnik. Energie- und Gebäudetechnik.