Wo verdient man am meisten mit Abitur?

Gefragt von: Elke Heine
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Zum einen spielt es eine Rolle, wo die betreffende Person später arbeitet. Die Bundesländer, welche durchschnittlich die besten Gehälter zahlen, sind Hessen, Bayern und Baden-Württemberg. Übrigens sind das auch die Bundesländer, in denen die Menschen durchschnittlich am ältesten werden.

Wo verdient man am besten mit Abi?

Finanzfachwirt, gehobener Dienst (Verwaltungsfachhochschule des öffentlichen Dienstes): ca. 5.000 € brutto monatlich. Steuerberater (angestellt): ca. 4.500 € brutto monatlich.

Was sind die besten Berufe mit Abitur?

Top Berufe mit Abitur
  • Industriekaufmann.
  • Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.
  • Kaufmann Groß- und Außenhandelsmanagement.
  • Bankkaufmann.
  • Steuerfachangestellter.

Wie viel verdient man mehr mit Abitur?

Hochschulabsolventen würden über ihr gesamtes Erwerbsleben hinweg durchschnittlich bis zu 2,7 mal so viel verdienen, wie Personen ohne Berufsausbildung.

In welchem Beruf ohne Studium verdient man am meisten?

Fünf Jobs in Deutschland, bei denen man schon in seiner Ausbildung ein Top-Gehalt einstreicht
  • Fluglotse oder Flugverkehrskontrolleur, bis zu 188.300 Euro.
  • Software-Entwickler, bis zu 86.000 Euro.
  • Immobilienmakler, bis zu 70.200 Euro.
  • Bankkaufmann, bis zu 70.000 Euro.
  • Polizist, bis zu 56.600 Euro.

10 Ausbildungsberufe, in denen man unfassbar viel verdient

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Ist man mit 3000 netto schon reich?

Nur fünf Prozent der Arbeitnehmer verdienen mehr als 5000 Euro brutto, also rund 3000 Euro netto, was in der Relation wohl schon als gut betrachtet werden kann. Wer zu den deutschen Topverdienern gehören will, muss laut Statistik allerdings etwas mehr mit nach Hause bringen.

In welchem Beruf wird man reich?

Die Top 8 der Berufe in denen du am meisten verdienst
  • Oberarzt.
  • Fluglotse.
  • Produktmanager.
  • Key Account Manager.
  • Wirtschaftsprüfer.
  • Ingenieur.
  • Juristen.
  • Consultant.

Was ist das Schwerste Abi?

Ungleichheit beim Schulabschluss Ein Abitur aus Niedersachsen gilt woanders als Hauptschulabschluss. Geht man nach dem Notendurchschnitt, sind die Thüringer die klügsten Abiturienten Deutschlands.

Welches Abi ist das Schwierigste?

Das sind folgenden Bundesländer, geordnet von schwer nach leicht:
  • Niedersachsen.
  • Schleswig-Holstein.
  • Rheinland-Pfalz.
  • Nordrhein-Westfahlen.
  • Hamburg.

Was bringt mir das Abi?

Die Vorteile, die das Abitur mit sich bringt, sind keineswegs nur auf den Zugang zur Universität beschränkt. Darüber hinaus erhalten Schüler, die das Gymnasium absolviert haben, in vielen Berufszweigen eher eine Lehrstelle und verfügen zudem über eine breitere und fundiertere Allgemeinbildung.

Was soll ich nach dem Abi machen?

Was machst Du nach dem Abitur?
  1. Freiwilligendienst: FSJ, FÖJ, BFD, IJFD, Freiwilliges Ordensjahr und Freiwilligenarbeit im Ausland.
  2. Bundeswehr: der freiwillige Wehrdienst.
  3. Praktikum – erste Erfahrungen sammeln.
  4. Nach dem Abi arbeiten.
  5. Nach dem Abi reisen: Work & Travel.
  6. Eine Sprache lernen: Sprachkurse & Sprachreisen.

Wo verdient man 4000 € netto?

Gehälter über 4000 Euro

Am meisten verdienen junge Fachkräfte in der Technischen Produktionsplanung und -steuerung mit rund 4300 Euro. Über 4000 Euro liegen auch Berufe in der Luft- und Raumfahrttechnik, Versicherungs- und Finanzdienstleister, die Chemie- und Pharmatechnik sowie der Brandschutz (siehe Tabelle).

Wer hat das schwerste Abi in Deutschland?

Welches Bundesland Hat Das Schwerste Abitur?
  • Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  • Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  • Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  • Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  • Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Wo ist das Abi am schwersten in Deutschland?

In Bayern ist das Abitur besonders schwer, in Bremen besonders leicht, und wer das Abi in Baden-Württemberg nicht schafft, muss nur nach Hessen wechseln, um Klassenprimus zu werden: Es gibt viele Vorurteile über die Schulsysteme der einzelnen Bundesländer – und über das Abitur.

Was ist ein guter Abi Schnitt?

Während der Oberstufe zählen nämlich bereits 14 Punkte als Note 1,0. Das heißt, um noch besser zu sein, musst du im Schnitt mehr als 14 Punkte in deinen Klausuren schreiben. Wenn du regelmäßig 15 Punkte schaffst, kann es mit einem 0,8 Abi oder noch besser klappen.

Was ist besser als Abi?

Die Fachhochschulreife ist der zweithöchstmögliche Schulabschluss nach dem Abitur. Sie ermöglicht Ihnen ein Studium an einer Fachhochschule. Und: Auch mit der Fachhochschulreife können Sie inzwischen an einigen Universitäten studieren.

Welches Bundesland hat das schlechteste Abi?

Im bundesweiten Vergleich schneidet Mecklenburg-Vorpommern am schlechtesten ab, Nordrhein-Westfalen erhält ebenfalls keinen rühmlichen Platz im Ranking, bleibt mit dem siebten Platz aber im Durchschnitt. Mit Abstand am besten schneidet Thüringen ab. Dort fallen bloß 1,7 Prozent der Schüler durchs Abi.

Ist ein Abi von 1 9 gut?

Ginge nach dem Abi die Schule weiter, wäre das wohl die kritische Grenze. Dann bliebe die 1,4 ein "sehr gut", während die 1,5 kurzerhand zum "gut" würde. Aber nachdem die Schule nun mal mit dem Abizeugnis endgültig aus ist, darf man ungehindert sogar bei einem Schnitt von 1,9 von einem Einser-Abi sprechen.

Welche Jobs um Millionär zu werden?

In diesen 14 Berufen kann man es zum Millionär schaffen.
  • Extrem hohe Gehälter in verschiedenen Berufen ermöglichen den Sprung zum Millionär. Viele Berufe sind gut und fair bezahlt. ...
  • Rechtsanwalt. ...
  • Unternehmer. ...
  • Investmentbanker. ...
  • Versicherungsvertreter. ...
  • Profisportler. ...
  • Wirtschaftsprüfer. ...
  • Immobilienmakler.

Welches Studium lohnt sich am meisten?

Finanziell gesehen lohnt sich am meisten ein Studium in Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften (besonders mit einem MBA), gefolgt von Psychologie, Politik und dem Lehramt. Etwas weniger lukrativ sind Philosophie, Architektur und Geisteswissenschaften.

Welches Studium am besten bezahlt?

Die besten Studiengänge für ein hohes Einstiegsgehalt
  • Medizin (und Zahnmedizin): im Schnitt 50.170 Euro.
  • Wirtschaftsingenieurwesen: im Schnitt 48.238 Euro.
  • Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Pharmazie, Physik): im Schnitt 48.071 Euro.
  • Ingenieurwissenschaften: im Schnitt 47.022 Euro.
  • Jura: im Schnitt 46.088 Euro.