Was studiert man als Finanzwirt?

Gefragt von: Veronika Gerlach
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Was macht man im dualen Studium Diplom-Finanzwirt:in? Das duale Studium zum oder zur Diplom-Finanzwirt:in ist eine Kombination aus Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

Was kann man als Finanzwirt studieren?

Finanzwirt oder Finanzwirtin kannst du zum einen durch ein abgeschlossenes Studium in den Bereichen Verwaltungsmanagement, Public Management, Finanz- und Rechnungswesen oder Controlling werden. Zum anderen besteht für dich die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Finanzwirt beim Finanzamt zu absolvieren.

Was für ein Abschluss braucht man für Finanzwirt?

Es gibt keine gesetzliche Festlegung, welchen Schulabschluss du erfolgreich abgeschlossen haben musst, um Finanzwirtin bzw. Finanzwirt zu werden. In der Regel werden aber Bewerberinnen und Bewerber mit mittlerer Reife bevorzugt.

Ist das Studium beim Finanzamt schwer?

Das Studium ist inhaltlich schwer. Die Menge an Stoff ist groß. Das Studium besteht aus abwechselnden Theorie- und Praxisphasen. In den Praxisphasen ist man in seiner Dienststelle, also dem Finanzamt dem man zugeordnet wurde.

Was muss ich als Finanzwirt können?

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Finanzwirt/in mitbringen? Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Mathe, Wirtschaft, Englisch und Informatik haben.

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Wie viel verdienen Finanzwirt?

Die Gehaltsspanne als Finanzfachwirt/in liegt zwischen 36.800 € und 53.000 €.

Wird man als Finanzwirt Beamter?

Das Wichtigste zur Finanzwirt-Ausbildung auf einen Blick:

Bei der Ausbildung wird man verbeamtet: Du wirst mit Beginn der Ausbildung direkt ins Beamtenverhältnis auf Probe aufgenommen und zwar im mittleren Dienst. Es handelt sich um eine zweijährige duale Ausbildung, bei der sich Theorie und Praxis abwechseln.

Sind Finanzwirte gefragt?

Auch im Außendienst in der Steuerfahndung bist du als Diplom-Finanzwirt:in gefragt, denn jährlich gehen dem Staat Einnahmen in Höhe von 50 Milliarden Euro durch Steuerhinterziehung verloren.

Wie lange dauert das Studium zum Finanzwirt?

WIE LÄUFT DAS STUDIUM AB? Die Ausbildung erfolgt im Rahmen eines dualen Studiums und dauert insgesamt drei Jahre. In Hamburg wird die Ausbildung wie folgt kombiniert: Du verbringst 21 Monate fachtheoretische Studienzeit an der Norddeutschen Akademie für Finanzen und Steuerrecht Hamburg.

Was macht man als finanzwirtin?

Neben der Veranlagung von Steuerpflichtigen ermitteln sie Einheitswerte für unbebaute und bebaute Grundstücke. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, Erbschaften und Schenkungen steuerlich zu erfassen und auszuwerten sowie Vollstreckungen zu beauftragen.

Wie viel verdient ein Finanzwirt im Monat?

Dein Gehaltsniveau als Finanzwirt oder Finanzwirtin wird langfristig speziell durch die Region beeinflusst, in der du lebst. Zunächst der einleitende Hinweis, dass das derzeitige Durchschnittsgehalt in diesem Berufsfeld bei 3.650 Euro pro Monat liegt - das heißt deutschlandweit gesehen.

Was kommt nach Finanzwirt?

Berufliche Weiterbildung

Mögliche neue Titel sind: Sachgebietsleiter. Steuerberater. Steuerinspektor.

Kann man als Finanzwirt Steuerberater werden?

Wer sich schon früh ganz und gar dem Thema Finanzen und Steuern verschreiben möchte, sei zu einer Ausbildung beim Finanzamt geraten. Dort kann sowohl ein Duales Studium zum Finanzwirt absolviert werden, welches nach anschließender Praxisphase die Zulassung zur Steuerberaterprüfung ermöglicht.

Wie viel verdient man als Finanzwirt netto?

Bei einem Gehalt von 2.500 Euro brutto bleiben vom Finanzwirt-Gehalt in der öffentlichen Verwaltung rund 2.100 Euro netto.

Was verdient man nach dem Studium beim Finanzamt?

Als Diplomfinanzwirt/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 38.800 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Diplomfinanzwirt/in liegt zwischen 33.500 € und 48.200 €.

Kann man sich als Finanzwirt weiterbilden?

Auch ein Studium kann eine geeignete Weiterbildung für Sie als Finanzwirt*in darstellen. In der Regel haben Sie ja bereits mindestens den Bachelorabschluss für Ihre aktuelle Tätigkeit erworben. Folglich stehen Ihnen nun weiterführende Masterstudiengänge in verschiedenen Themenbereichen offen: Finanz- und Rechnungswesen.

Ist Finanzwirt ein Ausbildungsberuf?

Die Ausbildung zum Finanzwirt (m/w/d) (zweites Einstiegsamt der Laufbahngruppe 1) dauert insgesamt zwei Jahre und findet im dualen System statt.

Wie schwer ist die Ausbildung Finanzwirt?

Die Ausbildung zum Steuerfachangestellten ist weniger schwierig und du hast bessere Aufstiegschancen, da die freie Wirtschaft weniger als formalen Kriterien befördert (wie Behörden), sondern mehr nach individueller Leistung geht.

Was muss man lernen um beim Finanzamt zu arbeiten?

Ausbildung und Anforderungen

Die Ausbildung verläuft dual: Angehende Finanzbeamte lernen Theorie-Wissen an einer Landesfinanzschule und sammeln Praxiserfahrungen in einem Finanzamt. Das duale Studium im gehobenen Dienst dauert drei Jahre und führt zum Abschluss Diplom-Finanzwirt / Diplom-Finanzwirtin.

Warum passt der Beruf Finanzwirt zu mir?

Der Beruf des Finanzwirts (m/w) passt zu dir, wenn:

du mit analytischem Verständnis punkten kannst, um komplexe Sachverhalte zu bearbeiten. wirtschaftliche Zusammenhänge für dich kein Hexenwerk sind. dein ausgeprägtes Organisationstalent dafür sorgt, dass du deine Aufgaben gut im Griff hast.

Wie viel verdient man als Finanzwirt nach der Ausbildung?

Was verdient ein Finanzwirt im Versicherungsgewerbe? Im Versicherungsgewerbe kannst du als ausgelernter Finanzwirt mit einem Einstiegsgehalt von 2.900 bis 4.900 Euro rechnen.

Wie läuft die Ausbildung zum Finanzwirt ab?

Die Ausbildung zum Finanzwirt dauert zwei Jahre und ist dual aufgebaut. Das bedeutet, dass du abwechselnd die Landesfinanzschule und das Finanzamt besuchst. Schon während deiner Ausbildung befindest du dich probehalber im Beamtenstatus. Dadurch hast du einen sicheren Arbeitsplatz und ein tariflich geregeltes Gehalt.