Welche etf sparpläne sind bei com direct kostenlos?

Gefragt von: Wiltrud Gruber
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Neben den Standardkonditionen kann bei der comdirect eine Auswahl von insgesamt 150 ETFs („Top-Preis-ETFs“) kostenlos (ohne Kaufgebühren) bespart werden. Die ETFs kommen von den Anbietern Amundi, Franklin LibertyShares, iShares, Lyxor, VanEck Vectors und Xtrackers. Die Laufzeit der Aktion ist unbegrenzt.

Sind ETF Sparpläne kostenlos?

Alle ETF-Sparpläne sind gebührenfrei.

Welche ETF Sparpläne sind bei Consors kostenlos?

Kostenlose Consorsbank ETF Sparpläne Unsere Bewertung: 2 von 3. Neben den Standardgebühren bietet die Consorsbank eine kostenfreie Auswahl von 373 ETF Sparplänen an. In der Aktion vertreten sind ETFs der Anbieter Amundi, BNP Paribas Easy, Invesco, Lyxor, VanEck Vectors und Xtrackers.

Welche ETFs sind beim Smartbroker kostenlos?

Im kostenlosen ETF Sparplan-Aktionsangebot können 183 ETFs von Amundi ETF, BNP Paribas Easy und Lyxor ETF komplett ohne Gebühren bespart werden. Zudem bietet Smartbroker auch Aktien-Sparpläne an. In unserem ETF Sparplan-Test hat Smartbroker mit „sehr gut” abgeschnitten.

Welche Kosten bei ETF Sparplan?

Die Ausführung eines ETF-Sparplanes mit einer regelmäßigen Einzahlsumme von 150 Euro kostet so 80 Cent. Erst bei 500 Euro wird dann eine Gebühr in Höhe von einem Euro pro Ausführung fällig.

Diese ETFs gehören 2022 in Dein Depot

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Wie hoch sind die Kosten bei einem ETF?

Die durchschnittlichen Verwaltungsgebühren der ETFs auf dem deutschen Markt liegen in etwa bei 0,35 bis 0,50 % pro Jahr, Tendenz fallend. Die Verwaltungsgebühren für Renten-ETFs liegen schon bei 0,15 bis 0,25 %. Die Gebühren werden anteilig für jeden Tag errechnet und vom Fondsvermögen automatisch abgezogen.

Welche Kosten fallen beim Verkauf von ETF an?

Bei ETFs liegt sie laut Mai in der Regel zwischen 0,07 bis 0,60 %, bei aktiv gemanagten Fonds zwischen 1,5 bis 2,0 % und darüber. Nicht enthalten sind der Ausgabeaufschlag, die Ordergebühren und Kosten enthaltener Zielfonds, vor allem bei Dachfonds.

Welche ETFs bei Smartbroker?

Mit rund 600 sparplanfähige ETFs ist der Smartbroker sehr gut aufgestellt und kann dabei auf eine Fülle namhafter Anbieter zurückgreifen, zu denen Amundi, iShares, Lyxor, comstage, BNP Paribas, Xtrackers, Vanguard, SPDR, UBS, HSBC, Invesco und DEKA zählen.

Welche ETFs gibt es bei Smartbroker?

Top ETFs
  • Vanguard FTSE All-World ETF.
  • ComStage MSCI World ETF.
  • Xtrackers MSCI Emerging Markets ETF.
  • SPDR S&P Global Dividend Aristocrats ETF.

Welche Bank steckt hinter Smartbroker?

Erfahrungen mit Smartbroker (1194)

Smartbroker wirkt als Vermittler des Depot, Kundengelder liegen bei der DAB Bank, die heute zur französischen BNP Paribas gehört. Hinter Smartbroker stecken die Betreiber des Finanzdatenportals Wallstreet Online.

Wie lange sind ETF Sparpläne kostenlos?

ETF-Sparpläne: Kostenlose Ausführung bei der ING

ETF-Sparpläne sind bei der ING ab einem Betrag von 1 Euro möglich, somit eignen sie sich auch für Kunden, die nicht viel Geld anlegen wollen oder können. Die Aktion ist laut der Online-Bank zeitlich unbeschränkt und gilt sowohl für Bestands- als auch für Neukunden.

Welcher MSCI World ETF ist der beste?

Produktempfehlung: Zu den besten MSCI World-ETFs gehören der Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C*, der iShares Core MSCI World UCITS ETF* (beide thesaurierend) sowie der Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D*, der ComStage MSCI World TRN UCITS ETF und der Lyxor MSCI World UCITS ETF D-EUR (alle drei ausschüttend).

Sind Sparpläne kostenlos?

Diese Gebühr ist von Bank zu Bank unterschiedlich hoch, allerdings meist deutlich günstiger als bei einer ETF-Einmalanlage, wo oft eine pauschale Gebühr von beispielsweise 4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Ordervolumen fällig wird. Manche Geldhäuser berechnen pro Sparplan-Ausführung pauschal 1,50 Euro.

Für wen lohnt sich ein ETF Sparplan?

Für wen ist ein ETF Sparplan sinnvoll? Ein ETF Sparplan ist sinnvoll für alle Anleger und Sparer, die Vermögen aufbauen möchten, aber monatlich nur einen kleinen Betrag anlegen wollen oder können. Denn bei einigen Banken ist bereits eine Sparrate von 25 Euro pro Monat möglich.

Wo sind ETFs am günstigsten?

Mehr dazu im Ratgeber ETF-Sparplan

Die günstigsten Anbieter sind Finanzen.net Zero, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex, Smartbroker. Anbieter mit vielen Zusatzleistungen zum Depot sind: ING, Consorsbank, DKB, Comdirect.

Was sind die besten ETFs?

ETF-Sparplan: Die besten ETFs im Test 2022

Produktempfehlung: Der thesaurierende iShares Core MSCI World UCITS ETF* erhält vom Analysehaus Morningstar das Rating „Gold“. Diese Bewertung erhalten Fonds, die anhand vieler Bewertungskriterien überdurchschnittlich abschneiden.

Welchen ETF soll ich nehmen?

Die besten Indexfonds

Produktempfehlung: Der iShares Core MSCI World UCITS ETF* erhält vom Analysehaus Morningstar 5 von 5 Sternen, laut Stiftung Warentest ist dieser ETF „1. Wahl“. Der ausschüttende Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D* erhält im Morningstar-Rating 4 von 5 Sternen.

Ist Smartbroker seriös?

Aus unserer Sicht handelt es sich bei Smartbroker definitiv um einen seriösen Broker, denn dahinter steht die 1998 gegründete wallstreet:online capital AG als eigentlicher Betreiber des Portals und die DAB BNP Paribas, die im Hintergrund für die Führung des Depots und die Verwahrung der Wertpapiere zuständig ist.

Welcher Broker ist der beste?

Unsere Analyse von 20 Anbietern hat gezeigt: Empfehlenswerte Depots mit den niedrigsten Gebühren findest Du bei den Online-Brokern Finanzen.net Zero, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex und Smartbroker. Wir haben aber auch günstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum ermittelt.

Wann führt Smartbroker Sparplan aus?

Smartbroker: Smartbroker führt Sparpläne außerbörslich über Lang & Schwarz gegen 9:15 Uhr aus. finanzen.net zero: finanzen.net zero führt ETF-Sparpläne über gettex über den Tag verteilt aus (aber zu Xetra-Handelszeiten).

Wann App Smartbroker?

Entscheidet man sich für Smartbroker, so kann die Handelsplattform ohne Installation einer Software verwendet werden. Das heißt, man kann das Angebot der Smartbroker App 2021 von jedem Rechner aus nutzen, sofern man seine Zugangsdaten kennt.

Was muss man beim Verkauf von ETFs beachten?

Möchtest Du Anteile an einem ETF verkaufen, fallen Kosten an. Du musst eine Orderprovision beim Broker und eine Handelsplatzgebühr bezahlen. Du bekommst also nicht den vollen Kurswert, wenn Du einen ETF verkaufen möchtest. Weiterhin musst Du auf den Gewinn aus dem Verkauf Steuern in Form der Abgeltungssteuer zahlen.

Wie werden die Kosten eines ETF abgezogen?

Ähnlich wie bei Investmentfonds werden ETF-Gebühren, die in der Kostenquote enthalten sind, nicht direkt vom Konto des Anlegers abgezogen oder entnommen; diese Gebühren werden aus dem Fondsvermögen entnommen, bevor sie in das Vermögen des Anlegers aufgenommen werden.

Was sagt der Preis eines ETF aus?

Was versteht man unter dem Marktpreis eines ETF? Der Marktpreis eines ETF ist der Preis, zu dem Anleger einen ETF an einer Börse kaufen oder verkaufen können. Abhängig von Angebot und Nachfrage zum jeweiligen Zeitpunkt kann dieser Preis vom NAV des ETF abweichen.