Welche ist die wichtigste natürliche Vitamin D Quelle für den Menschen?

Gefragt von: Esther Engelmann
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Sonnenlicht ist die natürliche und wichtigste Quelle für unsere Vitamin-D-Versorgung. So kannst du über eine gesunde, das heißt maßvolle Sonnenlichtexposition (Aufenthalt in der Sonne) bis zu 90 % deines täglichen Vitamin-D-Bedarfs decken.

Welches Vitamin D ist das Wichtigste?

Vitamin D3 ist die wichtigste Form von Vitamin D und kommt im Sonnenlicht und in der Nahrung vor.

Welches Vitamin D kann der Körper am besten aufnehmen?

Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Fettlöslich bedeutet, dass sie Fett/ÖL als Transportmedium brauchen. Nur dann kann sie der Körper überhaupt nutzen. Natürliches flüssiges D3 auf Ölbasis hat eine sehr hohe Bioverfügbarkeit – kann also am besten auch vom Körper aufgenommen werden.

Was ist natürliches Vitamin D?

Vitamin D kann zum Großteil aus tierischen Quellen, vor allem Fisch, gewonnen werden. Die größten Vitamin D Bomben sind Lebertran und fettige Fische wie z.B. Hering, Lachs oder Makrelen. Weitaus weniger Vitamin D haben dann schon Hühnereier, Margarine, Leber oder verschiedene Fleischsorten.

Wie kann ich natürlich Vitamin D zu mir nehmen?

Als gute Quelle dienen z.B. fette Fische ( u.a. Hering, Makrele, Lachs). Weitere Vitamin-D-Lieferanten sind z.B. Lebertran (Fischöl), Eigelb, Speisepilze (Kulturpilze teilweise jedoch nicht) und angereicherte Lebensmittel wie Margarine. In pflanzlichen Lebensmitteln kommt Vitamin D nur in sehr geringen Mengen vor.

Die wichtigsten Fakten zu Vitamin D – Das Fundament Ihrer Gesundheit – Prof. Dr. med. Jörg Spitz

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Welche Lebensmittel sind Vitamin D Räuber?

fetter Seefisch, Innereien oder auch Hühnereier (Eigelb!) zu nennen sind. Bei den pflanzlichen Speisen sieht es deutlich schlechter aus – Nachschub für unseren Vitamin D-Haushalt liefern hier nur gewisse Speisepilze (z.

Wie kann man den Vitamin D Wert verbessern?

Um einen sehr niedrigen Vitamin D Wert möglichst gezielt anzuheben, kann zum Beispiel die kurzfristige Einnahme von 10.000 I.E./Tag vorgenommen werden. Diese Menge erhöht das Vitamin im Blutspiegel um etwa 1 ng/ml.

Was hilft wirklich bei Vitamin-D-Mangel?

Regelmäßige Spaziergänge in der Sonne können ausreichen, um genug Vitamin D zu bilden. Dem winterlichen Vitamin-D-Mangel lässt sich am besten entgegenwirken, indem man sich in den helleren Monaten Reserven zulegt, die der Körper im Fett- und Muskelgewebe speichert.

Welches Vitamin D empfehlen Ärzte?

Experten empfehlen dann die Einnahme von 1.000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D pro Tag, das entspricht 25 Mikrogramm. Sie werden in Form von Tabletten oder Tropfen einmal täglich eingenommen.

Wie lange dauert es bis der Vitamin D Speicher voll ist?

Liegt ein starker Vitamin D Mangel vor, können hochdosierte Vitamin D Präparate den Körperspeicher in 10-14 Tagen wieder auffüllen. Dafür werden Präparate mit sehr hoher Dosierung für kurze Zeit eingenommen. Anschließend kommt es zur Erhaltungstherapie: Mit einer niedrigeren Tagesdosis (meist 1.000 I.E.)

Wie wirkt sich Vitamin-D-Mangel auf die Psyche aus?

Vor allem kann Vitamin D3 Depression mildern. So ist Vitamin D stimmungsaufhellend: Viele Antidepressiva wirken, indem sie die Serotoninkonzentration im Gehirn erhöhen. Serotonin gilt auch als “Wohlfühlhormon” und ist für die Regulation verschiedener Körperfunktionen verantwortlich.

Sollte man Vitamin D täglich einnehmen?

Für gesunde Erwachsene empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung bei fehlender körpereigener Produktion (durch Sonneneinstrahlung) eine Vitamin D-Zufuhr von 20 Mikrogramm beziehungsweise 800 I.E. pro Tag. 1 Internationale Einheit (I.E.) Vitamin D3 entspricht 0,025 Mikrogramm (µg).

Was stört die Vitamin D Aufnahme?

Dazu gehören demzufolge Säureblocker, Blutdruck- und Cholesterinsenker, Krebsmittel und Kortison - aber auch Johanniskraut. Wer solche Medikamente dauerhaft einnimmt, kann mit einer Blutuntersuchung prüfen lassen, ob sein Vitamin-D-Wert in Ordnung ist.

Wie kann ich meinen Vitamin D Speicher auffüllen?

Wer es aber ganz einfach haben will, ohne große Vitamin-D-Messungen, der sollte jeden Tag 2.000 IE Vitamin-D nehmen, sollte regelmäßig Sport treiben, möglichst auch viel in der frischen Luft, gerne auch kalte Güsse nach dem warmen Duschen und er sollte auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung achten.

Was nicht essen bei Vitamin-D-Mangel?

Fettreiche Fische, wie Makrele, Lachs oder Hering sind besonders gute Vitamin-D-Lieferanten. Etwas weniger Vitamin D kann man aus Leber, Innereien oder Eiern beziehen. Eher geringen Gehalt hingegen haben alle Arten von Pilzen, wie etwa Champignons, Eierschwammerl oder Parasol.

Was für Vitamine sind in einer Banane?

Bananen haben viel Vitamin B6, enthalten aber auch Vitamin C und Folsäure. Hier finden Sie den Überblick zu allen Vitaminen für rohe und getrocknete Bananen. Bananen sind eine wahre Energie-Bombe: Mit 88 Kilokalorien pro 100 Gramm macht das krumme Obst fit für den Tag.

Wie viel Vitamin D ist in einem Ei?

Komplettes Ei: 2,9 Mikrogramm Vitamin D pro 100 Gramm.

Welches Lebensmittel hat den höchsten Vitamin D Gehalt?

Nach der Durchschnittswerte nach Souci, Fachmann, Kraut kann man folgende nennenswerte Lebensmittel erwähnen: Hering hat, mit 25 µg Vitamin D pro 100 g, die höchste Menge. Dabei hat Aal auch 20 µg und Lachs 16 µg. Sardine, mit 11 µg, und Thunfisch, mit 4,5 µg, sind auch wichtige Quellen für das Vitamin.

Wie lange dauert es einen Vitamin-D-Mangel zu beheben?

Es dauert normalerweise einige Wochen oder gar Monate, bis ein Vitamin-D-Mangel behoben ist.

Ist Kaffee ein Vitamin D Räuber?

Zu hoher Kaffeekonsum führt dazu, dass dein Körper kein Vitamin D mehr absorbieren kann.

Wie fühlt man sich wenn Vitamin D fehlt?

Ein Vitamin-D-Mangel kann bei Menschen jeden Alters Muskel- und Knochenschmerzen sowie Schwäche verursachen. Bei Säuglingen sind oft Muskelkrämpfe (Tetanie) das erste Anzeichen von Rachitis. Diese Krämpfe entstehen durch einen niedrigen Kalziumspiegel.

Welches Vitamin bei Traurigkeit?

Depressive Menschen weisen häufig sehr niedrige Vitamin-D-Spiegel auf. Laut aktuellen Studien verdoppelt sich das Risiko, an einer Depression zu erkranken, bei niedrigem Vitamin-D-Spiegel fast“, erklärt Dr. Tegtmeier. „Je ausgeprägter der Vitamin-D-Mangel, desto ausgeprägter kann die depressive Symptomatik sein.

Welches Vitamin fehlt bei Depressionen?

Depressive Patienten erleiden sehr häufig einen Mangel an gehirnaktiven Nährstoffen. Hierzu zählen vor allem Vitamin B12, B6, Folsäure, Magnesium, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren.