Welche Pfennige sind etwas wert?

Gefragt von: Dorothea Zeller
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In einer guten Erhaltung bringen es Stücke der ersten Jahrgänge (1950, 1966, 1967, 1968 und 1969) zu stolzen Preisen. Bis zu 20 Euro für eine 1-Pfennig-Münze des Jahrhangs 1967 G ist keine Seltenheit. Stücke aus den Jahrgängen 1970, 1971, 1972 und 1973 liegen bei recht guter Erhaltung noch bei 1–2 Euro pro Stück.

Welche Pfennig Münzen sind viel wert?

Am wertvollsten für Sammler sind gut erhaltene 1-Pfennig-Münzen aus den Jahren 1948 und 1949 mit der Aufschrift "Bank Deutscher Länder".

Welche zwei Pfennig Stücke sind am wertvollsten?

2-Pfennig-Stücke mit den Prägungen 1969 J und 1968 J

500 Stück in Kupfer. Und die Seltenheit hat seinen Preis: 2001 wurde ein kupfernes 2-Pfennigstück aus 1969 und der Prägestätte "J" für 2.500DM veräußert. Bereits 2007 lag der Katalogpreis für gut erhaltene reine Kupfermünzen zwischen 2.000 bis 5.000 €.

Warum sind 10 Pfennig von 1949 wert?

Durch die geringen Ausgabezahlen sind vor allem gut erhaltene Exemplare in der Prägequalität Polierte Platte (PP) wertvoll. So wurden von 62.820.000 Münzen mit Prägestempel "G" nur 30 in der Qualität PP geprägt.

Wo kann ich meine Pfennige verkaufen?

In Filialen der Deutschen Bundesbank können Sie Münzen und Scheine gebührenfrei in Euro umtauschen – egal wie viel. Und das für unbegrenzt lange Zeit. Sie können Ihr altes Geld auch per Postversand wechseln lassen.

Habt Ihr noch D-Mark? Diese Münzen haben ihren Wert vervielfacht

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Wohin mit Pfennig Münzen?

Der Umtausch von DM -Banknoten und -Münzen ist grundsätzlich bei allen Filialen der Deutschen Bundesbank sowie auf dem Postweg über die Filiale Mainz gebührenfrei und ohne betragliche oder zeitliche Begrenzung möglich.

Welche 5 Pfennige sind wertvoll?

Welchen Wert haben 5 Pfennig-Münzen? Die 5 Pfennig-Münze der BRD aus dem Jahre 1949 gehört heute zu den wertvollsten Münzen, die aus der Bundesrepublik zu erhalten sind. Die höchsten Preise erzielen Münzen mit der Prägung G von 1949. Der Wert wird vor allem durch den Zustand bestimmt.

Was ist 1 Pfennig von 1948 wert?

1-Pfennig-Stück 1948

Achten Sie bei den 1-Pfennig-Stücken aus dem Jahre 1948 besonders auf die Münzen der Prägestätten D und G. Gut erhaltene Stücke können hier mindestens 2–10 Euro wert sein. Stücke der Prägestätten F und J sollten dagegen mit mindestens 1–4 Euro bewertet werden.

Welche 1 und 2 Pfennig Stücke sind wertvoll?

In einer guten Erhaltung bringen es Stücke der ersten Jahrgänge (1950, 1966, 1967, 1968 und 1969) zu stolzen Preisen. Bis zu 20 Euro für eine 1-Pfennig-Münze des Jahrhangs 1967 G ist keine Seltenheit. Stücke aus den Jahrgängen 1970, 1971, 1972 und 1973 liegen bei recht guter Erhaltung noch bei 1–2 Euro pro Stück.

Welcher 2 Pfennig ist wertvoll?

Eine 2-Pfennig-Münze aus dem Jahr 1968 oder 1969 kann heute einen Wert von 2000 bis 5000 Euro haben.

Welche 0 50 Pfennig sind wertvoll?

Ein ganz besonderes und rares Exemplar ist die 50-Pfennig-Münze von 1950 mit dem Prägungsort G für Karlsruhe, die mit der Umschrift "Bank deutscher Länder" versehen ist. Denn ab 1950 erhielten korrekt geprägte Münzen eigentlich die Inschrift "Bundesrepublik Deutschland".

Was ist ein 50 Pfennig Stück von 1972 wert?

384a Deutschland 50 Pfennig 1972 - 2001 Kursmünze, 1,90 €

Wo am besten Münzen schätzen lassen?

Der einfachste Weg, eine Sammlung bewerten zu lassen, führt in der Regel zur Münzhandlung. Oft nehmen Händler die Bewertung auch anhand eingeschickter Fotos vor. Der Händler sollte Mitglied im Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels oder im Verband der Deutschen Münzenhändler sein.

Wie erkenne ich eine wertvolle Münze?

Die wertvollsten Euro-Münzen haben Fehlprägungen

Bei Fehlprägungen kann zum Beispiel das Format der Münzen fehlerhaft sein oder verrutschen. Ragt der innere Ring einer 1- oder 2-Euro-Münze über den Rand des äußeren Ringes, wird es laut „ankäufer.com“ unter Kennern als „Spiegelei“ bezeichnet.

Welches alte Geld ist wertvoll?

Besonders wertvoll sind die 5-D-Mark Gedenkmünzen „Germanisches Museum“ von 1952, „Schiller“ und „Markgraf von Baden“ von 1955, „Eichendorff“ von 1957 und „Fichte“ von 1964. Die Preise, die Sammler hierfür bereit sind zu zahlen, schwanken jedoch, je nach Angebot und Nachfrage.